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Welche Art von Kampagne bevorzugt ihr in DnD und OSR? (mind. drei Abenteuer )

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Hellstorm:

--- Zitat von: Skyrock am 14.01.2018 | 17:33 ---Wie passen hier Sandboxen rein, bei denen zwischen den Abenteuern ein örtlicher Zusammenhang besteht, aber kein Narrativ sie zusammenkittet und auch keine Reihenfolge (oder auch Zwang dass sie überhaupt bespielt werden) besteht?

--- Ende Zitat ---

Einzelne Abenteuer in einer großen Narrative (Serienformat mit Metaplot und Zeitsprüngen

Oder ohne große das liegt jetzt daran, wie du deine Sandbox magst.

Tintenteufel:
In der Theorie finde ich ein durchgängiges Abenteuer am besten, doch ich denke das ist nur ein Ideal.
Bei unserer Gruppe funktionieren aber im Grunde kürzere Abenteuer ohne einen schwer zu durchschauenden Metaplot besser, d.h. solche Kampagnen sind an unserem Tisch meist... befriedigender.

Talwyn:
Ich mag es eher, wenn die Abenteuer eher lose aufeinander Bezug nehmen. Und zwar aus dem Grund, dass ich einen sandboxigen Spielstil favorisiere, in dem die Spieler immer wieder neu entscheiden, wohin sie als naechstes gehen und was sie als naechstes erleben wollen. In zu gross angelegten Plots fuehrt oft eines zum anderen und der Plot dominiert das Spielgeschehen. Man ist ueber zig Spielabende mit der selben Thematik beschaeftigt und betrachtet dabei nur einen kleinen Ausschnitt der Welt. Da ist es mir lieber, eine Geschichte ist an ein oder zwei Abenden zu Ende erzaehlt und die Spieler koennen danach neu ueberlegen, wohin sie sich wenden wollen. Das kann direkt das naechste Abenteuer sein, aber evtl. gibt es auch mal ein Jahr (in-game) downtime, in der Magier seine Bibliothek vervollstaendigt, der Krieger ein meisterhaft Schwert schmiedet, der Priester errichtet einen Schrein fuer seine Gottheit usw.

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