Pen & Paper - Spielsysteme > D&D5E
Welches Einstiegsabenteuer geht reibungslos in eine (Kauf-)Kampagne über?
Orlock:
Princes of the Apocalypse ist aus meiner Sicht wesentlich Einsteigerfreundlicher. Richtig haarig wurde es da bei meiner "Immer auf die Fresse"-Truppe eigentlich erst relativ spät.
kamica:
Ok, ich schau mir PotA genauer an. Vielen Dank für die Tipps!
Talwyn:
PotA ist sicherlich relativ einfach zu leiten, anders als SKT, das ich wegen seiner doch recht freien Struktur Neu-SL nicht unbedingt ans Herz legen würde. Ein Freund versucht nämlich aktuell genau dieses Abenteuer zu leiten (als first time SL), und er tut sich sichtlich schwer dabei den Überblick über die vielen verschiedenen Orte, NSC, Questen usw. zu behalten, was dem Spielfluss nicht unbedingt nützt.
PotA hingegen hat aus meiner Sicht ein anderes Problem, nämlich dass es arg generisch ist, streckenweise bis hin zur Beliebigkeit. Man kann was draus machen, aber by the book fände ich es ziemlich lahm. Wichtig wäre aus meiner Sicht, dass man die Spieler ermutigt, dem inneren Murder Hobo zwischenzeitlich auch mal eine Auszeit zu gönnen und zur Abwechslung auf nicht-gewalttätige Weise mit der Gegenseite zu interagieren. Das setzt natürlich voraus, dass die Spieler auf sowas Lust haben, was z.B. in meiner Runde noch nie funktioniert hat (Murder Hobos und so).
Unspeakable:
Darf ich in dem Zusammenhang fragen wie Einsteigerfreundlich "Tombs of Annihilation" ist ?
Swafnir:
--- Zitat von: Specter. am 2.07.2018 | 11:31 ---Darf ich in dem Zusammenhang fragen wie Einsteigerfreundlich "Tombs of Annihilation" ist ?
--- Ende Zitat ---
Die hab ich gestern angefangen zu leiten. Meine Spieler sind alle ziemlich jung und neu beim Rollenspiel und müssen sich erst noch an solche Abenteuer gewöhnen. Die ersten Teile der Kampagne sind ja eine reine Sandbox, da haben sie schon ein wenig verloren gewirkt.
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