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Love, Death & Robots [Netflix]

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Darius der Duellant:
Scheiss Autokorrektur :D
uninspiriert

Kurna:

--- Zitat von: Darius der Duellant am 15.05.2021 | 23:22 ---Scheiss Autokorrektur :D
uninspiriert

--- Ende Zitat ---

Das Blöde an Autokorrektur ist, dass sie einem dauernd Texte kaputt macht.

Das Gute an Autokorrektur ist, dass man jetzt alle Fehler darauf schieben kann.

 ~;D

Greifenklaue:
Die ersten 4 (von 8) durch und ich muss sagen, wieder eine tolle Mischung. Bladerunner-Cyberpunk-Noir, Endzeit, futuristische Rentnerresidenz, Konflikt Kinder kriegen vs endlos leben.

Vash the stampede:
Love, Death & Robots S3
Erneut eine gute Staffel, wenn auch keine Brecher dabei wie Zima Blue oder Sonnies Vorteil (beide erste Staffel). Doch haben mir von den neun Folgen besonders Schlechte Reise (Regie David Fincher, gut: Geschichte, Stimmung) und Jibaro (Besonderheiten: Optik, Stimmung) sehr gut gefallen. Bei Masons Ratten (Drehbuch Joe Abercrombie) und Begraben im Gewölbe (gut: letztes Drittel, davor mäh) fand ich die Enden gut. Etwas was z.B. die Folge Schwarm nicht schaffte. Publikumsliebling ist aber die Folge Die Nacht der winzigen Toten. Da ist die Rückkehr der drei Roboter leider zu sehr "mehr vom gleichen". Abschließend ist Der Puls der Maschine zu nennen, dass cooles Heavy Metal Feeling (Comic) aufkommen lässt. :)

Torgo:
Schwarm fand ich irgendwie nichtssagend. Jibaro, optisch und von der Stimmung her sicher ein Highlight, aber halt auch sehr konfus und irgendwie unsympathisch. In Ermangelung einer besseren Beschreibung.

Die Nacht der winzigen Toten hat für mich exakt so lang funktioniert wie es gedauert hat.

Schlechte Reise und Puls der Maschine fand ich großartig.

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