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Points-of-Light Fantasysetting
Faras Damion:
Das Setting gefällt mir gut, es hat viel Potential. Mit der Kombination aus alten Geheimnissen, Wildnis, Besiedlungsversuchen und Monstern kann man abwechslungsreiche Abenteuer spielen.
Was mir nicht klar ist:
1) Soll das Setting recht starr sein oder gibt es Metaplot mit Meilensteinen für die Helden und NPCs, wo das Land deutlich weiter besiedelt/erobert/befriedet wird (mit Rückschlägen natürlich).
2) Sind die Charaktere im Auftrag der Großmacht unterwegs oder sind es Glücksritter, die die Gunst der Stunde nutzen? Hat beides seinen Reiz.
Bezüglich der "Eingeborenen": Je "menschlicher" und sympathischer du die Fraktionen machst, desto schneller sind Assoziationen mit irdischen Kolonisierung da. Das ist für einige Spieler problematisch. Es kann aber auch interessante Konflikte bieten. Ich würde es mir halt genau überlegen.
Aedin Madasohn:
ein Vorschlag für "Mission"
Detailwissen über gangbare Pässe ist rar und die Abenteurer sollen als Pfadfinder die Passage über die Appalachen (wildwildwest) auskundschaften.
Alte Verkehrstunnel voller Schatten, schwankend-einstürzende weitspannende Steinbrücken als Relikte einer vergangenen Hochkultur lassen sich genauso einbauen wie Felsbrocken stürzende Barbaren eine Hangetage oberhalb der Scouts.
Hotzenplot:
ABO!
Und zwei pros:
Pro: Spätmittelalter-Conquestadores
Pro: Factions/Monstergruppen mit denen man reden kann
Antariuk:
Feuersänger, wie stehst du zu der Idee von Orten der Macht? Egal ob jetzt Quellen, wo die Magie oder elementare Kräfte oder sowas "natürlich" sprudeln, oder Orte, an denen mal richtig heftiges Zeug passiert ist und die noch Echos davon tragen. Das könnte eine interessante Dynamik, speziell auch im Hinblick auf Kolonisierung, erzeugen und gleichzeitig auch a) die Herkunft bizarrer Monster sowie b) die Existenz magischer/verfluchter Gegenstände erklären, die (zu) lange an solchen Orten rumgelegen haben.
Waldviech:
Nur so ein fixer Gedanke: was, wenn man zwar menschliche "Eingeborenenstämme" für die Indianerrolle hätte, deren Verhältnis zu den "Kolonisatoren" aber tatsächlich eher freundschaftlich ist - eben, weil es mit den vielen, vorhandenen Monstern stets einen gemeinsamen Feind gibt?
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