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In Welche Setting s Passen Fliegnde Festungen ?
Supersöldner:
Also ich denke mal jeder anständige ,Superschurke,Bond Schurke,finsterer Oberherrscher usw würde wenn ein Händler versucht ihm eine B-17 als Fliegende Festung an-zudrehen diesen darauf hin weisen das es noch andre Händler Gibt die Schurken Beliefern und zu den er gehen kann. Das Ding Hat keine Todesstrahlen und kann keine Hunderten von Schergen Transportieren.Es verdunkelt ja noch nicht einmal den Himmel durch seine Größe.
ghoul:
[/Exil]
--- Zitat von: JollyOrc am 4.02.2020 | 15:43 ---Setting-agnostisch gibt es übrigens auch die Broodmother Skyfortress
Die fliegt natürlich mit Magie und beherbergt marodierende Giganten...
--- Ende Zitat ---
Danke, Orc. Link korrigiert:
Broodmother SkyFortess
[Exil]
Sequenzer:
--- Zitat von: Supersöldner am 5.02.2020 | 10:47 ---Also ich denke mal jeder anständige ,Superschurke,Bond Schurke,finsterer Oberherrscher usw würde wenn ein Händler versucht ihm eine B-17 als Fliegende Festung an-zudrehen diesen darauf hin weisen das es noch andre Händler Gibt die Schurken Beliefern und zu den er gehen kann. Das Ding Hat keine Todesstrahlen und kann keine Hunderten von Schergen Transportieren.Es verdunkelt ja noch nicht einmal den Himmel durch seine Größe.
--- Ende Zitat ---
Ausser da kommen tausende davon ;) dann wird der Himmel auch dunkel und aber tausende Bombe haben den gleichen effekt wie so tuckiger Multimega-Einweg-Todesstrahler und sind aber tausende von Gegner das machts jeden schwer die abzufangen. Während man sich in die Standard Skyfortess reinschleicht den generator wegbombt und den Rest die schwerkraft erledigen lässt ;)
nobody@home:
Ich denke, das nächste, was wir im richtigen Leben an klassischen "fliegenden Festungen" hatten, waren die Zeppeline, die im ersten (!) Weltkrieg eine Weile England tatsächlich fast straflos von oben beäugt und sogar bombardiert haben -- mit Luftabwehr vom Boden war damals noch nicht viel los, und was an Jagdflugzeugen zur Verfügung stand, hatte erstens öfter mal Schwierigkeiten, überhaupt die nötige Höhe zu erreichen, und konnte zweitens mit seinen ein, zwei kleinen MGs mit Standardkugeln so ein Riesending aus hinreichend kurzer Entfernung zwar prinzipiell leicht treffen, es aber nicht ohne weiteres ernsthaft beschädigen. Die Traghülle mit den Gaszellen steckte ein paar Dutzend Minilöcher ziemlich unbeeindruckt weg, weil das Gas ja seinerseits nicht unter großem Druck stand, sich dementsprechend auch im Schadensfall nicht besonders beeilt hat, zu entweichen, und selbst, wenn sich örtlich Knallgas gebildet haben sollte (weil Deutschland nicht an Helium ran kam und also mit Wasserstoff gearbeitet hat), hätte das immer noch einen Zündfunken an der richtigen Stelle gebraucht...und wie man sich leicht denken kann, waren Zeppelinhüllen nicht gerade vorsätzlich darauf angelegt, die regelmäßig zu produzieren. :) Erst als die Briten mit brauchbarer Brandmunition ankamen, war es mit der Herrlichkeit schlagartig vorbei.
Wahrscheinlich liegt's ein bißchen mit daran (und natürlich an dem Eindruck, den die zivile Luftschifffahrt zumindest bis zur Hindenburg-Katastrophe bei Reisenden und Beobachtern auch später noch hinterlassen hat), daß mehr oder weniger futuristisch angehauchte Zeppeline zumindest in gewissen Pulp- und "-punk"-Genres immer noch die fliegenden Festungen oder zumindest bewegliche Operationsbasen und Kommandozentren schlechthin für Charaktere auf beiden Seiten des Gesetzes sind.
Doc-Byte:
--- Zitat von: nobody@home am 5.02.2020 | 09:58 ---Ich denke, was so 'ne richtige "fliegende Festung" sein will, sollte schon ein bißchen mehr darstellen als nur so ein glorifiziertes bewaffnetes Frachtflugzeug, das sich mit einer Tankfüllung maximal ein paar Stunden in der Luft halten kann und mit dem Abwurf von einer, vielleicht auch zwei Ladungen Bomben sein Pulver auch schon wieder verschossen hat. Mag vielleicht nur mir so gehen, aber immerhin. :)
--- Ende Zitat ---
Ach, komm schon... :headbang:
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