Pen & Paper - Rollenspiel > Werkstatt
Kleine Läden in der Hölle ?
Selis:
--- Zitat von: Supersöldner am 15.03.2020 | 15:03 ---es geht ja (wie oben aufgelistet mit mehrerer Beispielen ) nicht um Leute die in der Hölle landen zwecks gefangener für verdammte sein sondern um Leute die zb aus beruflichen gründen dort vorbei kommen und was sie dort vor finden.
--- Ende Zitat ---
Das haben Dir doch schon einige Leute gesagt, wenn Du deine Posts ein wenig strukturieren würdest, dann wären sie nicht nur leichter zu lesen sondern auch verständlicher.
Wobei berufliche Gründe? In der Hölle? Da gilt meine Antwort immer noch. Es ist entzieht sich meinem Verständnis von Hölle.
Flamebeard:
Geschäfte gibt es eigentlich überall. Also auch in Himmel und Hölle. Und da sich die entgegengesetzten Mächte um die Seelen der Lebewesen streiten, wäre eine kristallisierte Fassung selbiger wohl auch ein adäquates Zahlungsmittel. Außerdem im Gegensatz zu Edelsteinen und -metallen recht fälschungssicher, da die Erschaffung einer Seele m.E. nicht durch Magie erfolgen kann, das Erschaffen von Materie jedoch schon.
Ich würde die Geschäfte in beiden Domänen auch gegensätzlich aufziehen: Im Himmel eher Richtung Tante Emma-Läden mit freundlicher Bedienung, Handwerker-Butzen, etc. In der Hölle dann immer gleichförmige Läden, die alle zur selben Kette gehören und in uniform gestaltete Kleidung gesteckte Bedienungen, die eigentlich gar nicht da sein wollen. Auf der handwerklichen Seite dann große Fabriken und Manufakturen, aus denen stets gleich aussehende Gegenstände minderer Qualität fallen, hergestellt von Arbeitern, die dort an Fließbänder gekettet sind.
Erbschwein:
Vielleicht ist das Auch eine Art Bank. Wo Man Bestimmte Dinge auch Heran Schaffen muss.
Um Ganz Bestimmte Bessere Dinge zubekommen.
nobody@home:
Die Grundfrage wäre für mich wohl, wie es um die "Höllenwirtschaft" allgemein bestellt ist und welche Form sie annimmt, so sie denn überhaupt existiert. Ist die Hölle -- wohlgemerkt im Rahmen von "Dämonen unter sich", irgendwelche weggesperrten Seelen gehören vermutlich eher nicht zur relevanten Gesellschaft -- eigentlich schon modernmenschlich-kapitalistisch (oder wahlweise gerne auch -kommunistisch... >;D) oder eher noch beim frühsteinzeitlichen Tauschhandel? Was braucht so'n Dämon (der ja kein Mensch, meistens mehr oder weniger magisch, und womöglich, solange ihn nicht jemand mit den passenden Mitteln gewaltsam erledigt, gleich ganz quasi-unsterblich ist) eigentlich zum Leben, das er sich nicht schon selber verschaffen kann und das ihn entsprechend überhaupt erst motiviert, Zeit in entsprechende Verhandlungen zu investieren...und was kann er der jeweiligen Gegenpartei dabei anbieten, das die nicht schon hat?
Wenn wir das erst mal für eine bestimmte "Hölle" geklärt haben, dann können wir uns wahrscheinlich auch eher ausmalen, wofür es "kleine Läden" in dieser gegebenenfalls gibt und ob dort eher feuerfeste Mistgabeln gegen Höllengold oder doch mehr abstraktere Nettigkeiten wie die Erinnerungen eines unschuldigen Mädchens gegen eigenwillige Gefallen für den Ladenbesitzer verkauft werden...
Erbschwein:
Wenn der Tod damit zutun hat oder Eventuell Sagen "wir" Mal Loki.
Müsste das Ja im Geheimen verlaufen. Damit würde Es ja Ganz gut Laufen. Aber Jemand Lebenden in die Hölle Einladen wäre Wohl ein Aufsehen. Oder zumindest wenn Es Viele Machen.
Was aber vielleicht "Nicht" Merkwürdig wäre für ein "Unsterbliches Leben". Was Versucht also Loki oder der Tod zu bezwecken.
Was soll am Ende Vorstehen für ein Ergebnis. Nur Mal ein Wink?
Was sollte es Für Gegenstände sein die Hilfreich sein soll Für das Endergebnis?
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