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[DCvA] Das Mysterium von Mülweiler

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Holycleric5:
Leerkon besieht sich einen Moment lang das halbe dutzend teilweise leerer, teilweise mit Stroh ausgelegten, maroden Kisten. Dann schüttelt er kurz den Kopf. Nichts zu finden.

"Ich denke nicht, dass wir an diesem Ort noch irgendetwas nützliches finden", wendet er sich an seine Gefährten. "Wir sollten unsere Schritte lieber in Richtung des Dorfes lenken. Vielleicht werden wir dort freundlicher empfangen als hier." Und vielleicht können wir zum Schlafen endlich wieder in ein Gasthaus einkehren. Früher habe ich mit meinen Stammesmitgliedern jede Nacht draußen genächtigt und Wache gehalten. Aber ich habe das Stammesleben lange hinter mir gelassen und mich an Betten und Schlafsäle gewöhnt. Und doch macht es mir nichts aus, wenn mein Fell auf der Straße viel Staub bei langen Wanderungen schluckt. Vielleicht bin ich in beiden Welten - der Wildnis und der Zivilisation - gleichermaßen zu Hause.

Blanchett:
Talina blickt zu Niriella und dann zu Leerkon.
"Nein, ich glaube hier können wir weder helfen, noch etwas in Erfahrung bringen. Aber lass bitte Niriella entscheiden,  wann wirweitergehen. Gegen eine Nacht in einem Gasthaus hätte ich definitiv nichts einzuwenden."

Gunthar:
Niriella
Ich teile den anderen mit, dass da wohl noch einer knapp am Leben ist, gehe zu dem dritten Käfig und verscheuche die Vögel, damit ich einen Blick auf die Gestalt werfen kann. Hat der Käfig ein Schloss oder sind die Gitterstäbe genug auseinander, dass ich allenfalls hineingreifen kann? "Hat jemand von Euch Medizinkenntnisse?"

Blizzard:
Niriella
Du versuchst mit wildem Herumfuchteln deines Speeres die Vögel an Käfig #3 zu vertreiben. [Probe: Einschüchtern]

Gunthar:
Niriella
Ich wende mich den anderen zu und frage, wer mir helfen wird, die Vögel zu verscheuchen?

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