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D&D 5 - Wildemount - Flucht nach vorn
Don Kamillo:
Spielsitzung 12 - Finden und finden lassen
Mein Familiar Scum drang unsichtbar in der Höhle vor und entdeckte zwei kleine rote Drachen, die sich stritten, ohne, dass er oder ich diese Kreaturen verstand und in deren Höhle sich Teile der Darrington Brigade in Form toter Humanoider befanden und niemand sonst lebte.
Wir überlegten uns kurz eine Taktik gegen diese Kreaturen, die anfangs auch gut aufging.
Ich brüllte lauthals in die Höhle, dass diese nun mir gehört, auf riesisch, und wir teilten uns um den Höhleneingang herum auf. Kosmos zauberte ein Netz vor den Höhleneingang, um den beiden Monstern ihren Drachenodem zu entlocken.
Dann ging es los. Anfangs kamen wir gut voran und trafen und verletzten die beiden Kreaturen, doch das Blatt wendete sich, als beide ständig schwebten und flogen und irgendwann ihren Flammenatem wieder nutzen konnten und unter anderem mich dadurch ausschalten konnten. Dann ging einer der beiden Drachen zu Boden und der andere versuchte, zu fliehen. Kosmos traute sich dann, ein wenig effektive Magie in Form seines Stabes der magischen Geschosse zu nutzen und holte den zweiten Drachen vom Himmel.
Wir durchsuchten die Höhle und fanden etwas Gold und fünf magische Bolzen, die ich mir später anschauen wollte. Dazu nahmen wir noch mehrere Drachenteile mit, unter anderem deren Blut.
Zurück in Deastok sackten wir die Belohnung nach einigem Verhandeln ein, konnten aber nicht mehr rausschlagen, dafür übernahm der Bürokrat die Steuern.
Dann machten wir uns auf, unseren Verfolger vom Vortag einen Besuch abzustatten. Wir suchten die Sackgasse auf, in welcher der Typ verschwnden war und fanden einen gut versteckten sauberen Kohlenschacht, den ich hinunterrutschte und der Rest folgte. Ein leerer Raum, eine Tür waren am ende des Schachtes. Diese Tür öffnete ich, mitten in einen Aufenthaltsraum voller Leute, die uns zunächst anstarrten, dann aber zügig ihre Waffen zogen, darunter auch eines dieser Dinger, mit denen man Metallkugeln verschoß. Ich knnte die Situation entschärfen, da ich meine Waffe nicht gezogen hatte und zu verstehen gab, dass ich den Kampf nicht suchte. Ich bat darum, den Anführer sprechen zu dürfen und nervös kam man meiner Bitte nach.
Kurze Zeit später schien ein älrerer Mensch mit dunkler Haut und weissen seltsam verdrehten Haaren, der eine imposante Narbe aufwies. Wir kamen ins Gespräch und er wollte und seinen Namen zunächst nicht nennen, da er uns dann vielleicht umlegen müsste, was wir lachend abtaten, da wir gemeinsame Interessen hatten, wie mir schnell schien. Er kannte unsere Gruppe von unseren Taten in Port Damali, was ihn freundlich stimmte. Sein Name war Korshad. Ich erzählte von unserem Verfolger, den er als Marvin identifizierte, der aber nicht in seinem Auftrag unterwegs war. Er wollte uns aber erstmal nicht seinen Auftraggeber nennen.
Ich fragte ihn, ob der den Doctor Waldorf Perifeather kannte, was ihm nur ein Lächeln entlockte, was mir reichte, um eine weitere Verbindung herzustellen, die eher freundschaftlich war.
Wir redeten über Kulte und Söldner und er und seinen Mannen wirkten zumindest etwas verunsichert. Wir baten ihn, uns Informationen zu besorgen, wer die Söldner, zu denen Ralph gehörte, angeheuert hatte, da dies direkt mit dem Desirat-Kult zu tun hatte und er wollte diese Informationen besorgen, im Nachhinein zu günstig. Ich gab ihm 10 Gold als Anzahlung, 10 weitere sollte es später geben.
Marvin wollte er sich vorknöpfen, da dieser uns den Unterschlupf gezeigt hatte, er wollte ihm aber nichts von dieser Unterhaltung erzählen, da dies nur Probleme geben könnte, da Marvin dies wiederum anderen Leuten erzählen könnte.
Da wir relativ offen mit Informationen um uns warfen, teilte uns Korshad dann doch mit, das Kosmos' Bruder Darian Akasi-Strobel hinter dem Spion, der uns verfolgte, steckte.
Korshat stellte uns noch ein paar seiner Gesellen vor, deren Gesichter ich mir merkte.
Als wir etwas ausgefragt wurden, teilten wir wiederum mit, das wir diejenigen vielleicht töten müssten, wenn wir zuviel erzählen würden, worüber nun die Bande lachte, wir aber so ernst dabei schauten, dass die sich nicht sicher waren, ob wir es so meinten oder nicht.
Dennoch gingen wir freundschaftlich auseinander und wurden durch einen Hinterausgang rausgelassen. Man würde sich umgehend wieder sehen. Das war ja gut gelaufen, also so wie geplant, ohne dass es eine Planung gab.
Kosmos meinte, man könne sich nun doch offener bewegen, da sein Bruder nun eh auf seiner Spur war und ihn beobachten ließ.
Wir überlegten, was wir nun machen wollten und beschlossen, wieder in die Berge zu ziehen, um dort den Spuren der Monster zu folgen, die irgendwo ihr Nest haben dürften, um mehr Informationen über deren Hintergründe zu erhalten.
Eine Kräuterfrau verkaufte uns ein paar Heiltränke und wir konten bei Ihr zwei Tränke für Feuerresistenz gegen etwas mehr Drachenblut, als benötigt wurde, in Auftrgag geben.
Dann zogen wir los.
In der Wildnis trafen wir auf ein Rudel Wölfe, angeführt von einem echt großen Tier, welche wir leider erschlagen mussten, da die sich nachts auf uns stürzten.
Dann stolperten wir über ein Lager von Soldaten oder Banditen, die gerade ihr Nachtlager aufschlugen, dieses aber (zum Großteil widerwillig) abbrachen, da sie mit uns nichts zu tun haben wolten, auch weil ich neugierig war, als ich die Soldatenuniform des Anführers gesehen habe. Nun ja, dann hatten wir halt keine Lagergespräche, um Neuigkeiten zu erlangen. Aber als mögliche Deserteure hatten die allen Grund, mißtrauisch zu sein.
Don Kamillo:
Spielsitzung 13 - Ins Loch mit dem Halbling
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Ich war bei dieser Runde nur anfangs kurz dabei, Gricks erledigen. Der Bericht ist also nicht von mir. Ich habe aber darauf bestanden, dass irgendwas erstellt wird.
Es gibt jetzt auch einen neuen Spieler und damit neuen Charakter in der Gruppe, Tobbi, den Halbling Dieb.
Wir verfolgen weiter die Spuren der Corespawns und gelangen an eine Lichtung. Dort haben diese wohl eine Gruppe überwältigt und 3 Opfer gefunden. Als wir auf die Lichtung treten, bemerken wir einen Halbling, der sich im Wald versteckt hat. Dieser ist der einzige Überlebende der Gruppe. Die Gruppe ist auf der Suche nach zwei Boten, weil deren Ankunft seit längerem erwartet wurde.
Da der Halbling, Tobbi Smiedegut, auch in die gleiche Richtung wie wir reisen möchte, schließt er sich uns an.
Später erreichen wir ein großes rundes Loch an einer Felswand, welches sehr unnatürlich aussieht. Vor dem Loch werden wir von Gricks angegriffen, aber wir können diese schnell überwältigen und in die Höhle.
Der Gang in der Höhle führt schnell zu einer schmalen Brücke über ein tiefes Loch, welches gedrängt voll mit Corespawns und "den fiesen fliegenden Viechern" ist. Wir ziehen uns zurück, bevor wir überwältigt werden und retten dem Halbling das Leben.
Auf dem Rückweg nach Deastock treffen wir noch einen großen Mimic, welcher sich als Zelt tarnt - darin finden sich auch die Überreste von den beiden Boten und Ihre Ware in einem Bag of Holding.
Zurück in Deastock besprechen wir uns mit Korshad und geben die Ware ab.
Kurz darauf erhalten wir eine Einladung zu einem Ball beim verhassten Bruder von Kosmos, Darian Akasi-Strobel für den nächsten Tag. Etwas nervös bereiten wir uns vor.
Don Kamillo:
Spielsitzung 14 - Einladung zum Ball
Der Ball der Strobels, zu welchem wir eingeladen waren, fand in deren Haus statt. Ich fertigte mir dafür einen Ring mit dem Symbol der Claret Order an. Dazu ließ ich Scum in der Taverne, da er ansonsten nur Unheil anrichten würde.
Auf dem Ball selber war anfangs nicht viel los. Es gab ein paar Gespräche mit hochrangingen Beamten über unwichtige Dinge.
Dazu konnten wir eine kleine Führung durch die Artefaktsammlung des Hauses bekommen.
Zu sehen gab es:
- Einen Trollschädel aus Xorhas
- ein Torc mit einer geflügelten Schlange (Fundort - Schiffsfriedhof Lucidean Ocean)
- Die Schiffsglocke des Piratenschiffs "The Pride of the Storm"
- Einen Ring mit Runen, welche man bei Licht sehen konnte (Fundort Eiselcross)
Bei der Schiffsglocke wurde Dobamli ungehalten, da die "Pride of the Storm" das Schiff ihres Vaters war, der kein Pirat war. Derjenige, welcher uns diese artefakte zeigte, ein Händler namens Hurrom Thrurenn, welcher diese Teile auch an die Familie Strobel verkaufte, entschuldigte sich bei Dobamli. Er erzählte, er hätte diese Glocke jemandem namens Durlan Trebain abgekauft, der ihm glaubhaft versicherte, diese Glocke wäre von einem Piratenschiff. Er würde die Glocke den Strobels abkaufen und uns übergeben und uns alles an Informationen geben, welche er sonst noch hätte.
Dann wurden alle zusammengerufen um auf die Strobels anzustoßen und um eine Rede von Kosmos' Bruder zu hören.
Dabei starb Karl Truscan, der nach seinem Drink einfach umkippte.
Es war ein magisches und sehr starkes Gift, welches zusätzlich noch die Heilung und die Wiederbelebung unmöglich machte, wie Kosmos und ich feststellten. Da hatte jemand sehr viel Geld investiert, um ihn zu töten. Wir ließen die Zugänge zum Haus schließen und fingen an, Leute zu befragen und nahen damit die Ermittlungen anstelle der auch hier anwesenden Offiziellen der Stadt auf.
Wir fanden heraus, dass der Richter Daecan Nebeltaufehlte, der von Bedienstete dabei beobachtet wurde, wie er etwas in Karl truscans Glas kippte. Die Bediensteten, welche wir verhörten, ergänzten ihe Geshcichten recht gut. Der Richter selbst schien an dem Abend nicht so zu agieren wie sonst, was den Leuten aber anscheinend nicht besonders auffiel.
Zusätzlich zu dieser Geschichte gingen auf dem Ball aber noch einige Sachen ab, welche ich nicht mitbekam, die mir dann Kosmos erzählte.
- Er geriet mit Johan Stettin aneinander, einem Mitglied der Cerberus Assembly, der ihn verbal angriff und ihn beschuldigte, am Tode zweier Agenten schuld zu sein. Das waren wir zwar auch, aber wenn andere unsere weltuntergangsartefakte wollen, um damit schlimme Dinge anzurichten, dann handelten wir dagegen. Und dieser Johan stand jetzt auf meiner Liste! Wer Kosmos und damit uns allen so drohte, der war gefährlich und den würden wir wiedersehen.
- Dazu hörte Kosmos, dass seine beiden Schwestern von der Cerberus Assembly mitgenommen worden seien und wollte sich da kurzfristig drum kümmern.
Wir machten uns dann erstmal mit dem Starosta von Deastok zum Haus des Richters auf. Dort fanden wir ihn schlafend vor, mit einer Giftphiole in der Tasche.
Kurz darauf tauchte die Frau von Karl Truscan auf, wütend und traurig. Sie drang durch Zauberei zum Richter durch und küsste ihn, was ihn tötete. Dabei fluchte sie darüber, wie lange sie das schon aufgebaut hätte und dass diese Sache alles zerstört hätte. Sie verwandelte sich daraufhin in einen Dämonen, einen Sukkubus, und ein Kampf entbrannte. Der Sukkubus verzauberte eine der beiden Wachen, die wir dabei hatten, welche dann direkt die andere Wache tötete. Wir konnten diesen Dämonen zurück in die Hölle schicken.
Es tauchte dann noch Aludysa Fizzlefront auf, die oberste Wächterin der Stadt, der wir alles Vorgefallene erzählten. Diese begann, sich eine abenteuerliche Geschichte auszudenken, um alles unter den Teppich zu kehren, was ich nicht guthieß. Demnach gab es eine Erklärung und Aufklärung der ganzen Sache, die wir mitbekamen, es aber besser wussten.
Wir hatten dann irgendwann die Schnauze voll und wollten zurück zu unserer Taverne. Ein unsichtbares Elementarwesen griff uns an und wir hatten große Probleme, es zu erledigen, schafften es aber. Dies schien ein erster Gruß von Johan Stettin zu sein.
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An dieser Stelle möchte ich, Kosmos, einige kleine Ergänzungen machen.
In erster Linie machte es den Eindruck als wären wir nur zur Unterhaltung meines Bruders eingeladen worden. Glücklicherweise verhielten wir uns nicht ganz wie die erwarteten Narren.
Nach einiger Zeit hatte ich die Möglichkeit mit ihm unter 4 Augen zu sprechen und wollte eigentlich das Kriegsbeil begraben. Den Versuch in allen Ehren, es endete in den üblichen Vorwürfen mir gegenüber. Aber der erste Schritt ist getan. Was mir mehr Sorgen bereitet ist allerdings die Entführung meiner Schwestern durch die CA. Davor wusste ich tatsächlich nichts und damit hat er mich doch mehr getroffen als er eigentlich ahnt. Natürlich versprach ich ihm mich darum zu kümmern. Aber selbst wenn das nichts zwischen uns ändert, so will ich doch zumindest die Familie in Sicherheit wissen.
Bronn erwähnte ja schon den J. Stetin, Trent Ikithons Anex und damit durchaus in einer machtvollen Position. Das Wesen, was er uns entgegen geschickt hat, überlebten wir auch nur mit Mühe und Not. Sollten wir ihn nicht los werden, indem wir uns von hier entfernen, wird er sich noch zu einem argen Problem entwickeln, dem wir uns dann endgültig werden annehmen müssen.
Don Kamillo:
Spielsitzung 15: Auf nach Kamordah
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Auch hier habe ich nicht mitgeschrieben, geht gerade nicht gut, aber es wird weiter mitgeschrieben, ich konnte delegieren. Der Halbling war abwesend und ist auch noch nicht so in die Gruppe integriert
Am nächsten Morgen holten wir die Schiffsglocke vom Händler Hurrom Thurenn, der uns die Glocke sogar schenkte. Wir waren besorgt, was Dobamlis Vater passiert sein könnte, wenn diese Schiffsglocke den Weg hierher gefunden hat.
Wir beschlossen, erst mal nach Karmodah zu reisen und träumten in einer Nacht, dass wir den Phönix helfen sollten.
In Kamordah und dem Umland gibt es kein sauberes Wasser, aber viele seltene Mineralien und Pflanzen. Die berühmten Regenbogen-Weinberge werden von Söldnern bewacht.
In der Herberge hörten wir uns um, um mehr herauszufinden, wer unsere Angreifer waren, bekamen aber zunächst nichts weiter mit.
Im Süden von Karmodah gab es Schlammmonster, die Kräutersammler fressen (Gerüchte?) und auch alte Gräber aus der alten Zeit (alte Artefakte?).
Wir besuchen die Gräber und treffen in der untersten Grabkammer eine Banshee/Elfenlady, welche uns töten will, weil wir bestimmte Artefakte haben.
In den Gräbern finden wir magische...: Stiefel (Boots of Elvenkind), Schild, 5 Tränke und ein Amulett (Hand mit Auge = Vecna), sowie einen Stab von Sehanine
Kosmos:
Die von Barseal erwähnten Träume teilte er sich interessanterweise mit Bronn. In dieser Stelle muss ich leider zugeben, dass ich keine Ahnung habe wie so etwas möglich ist. Vielleicht haben da ja größere Mächte Einfluss genommen. Aber warum?
Für das Sumpfmonster würden wir 300 G von Dela Folger erhalten, es soll sich in den Arcanum Gräbern auf halten.
Dort treffen wir allerdings erstmal auf geisterhafte Schatten und schlussendlich auf eine Banshee. Diese war/ist eine Streiterin der Vecna. Ein weiterer Hinweis auf eine Einmischung mächtigerer Wesen.
Beim Plündern dieses Grabes erbeuteten wir außerdem einen Stab mit Sichel. Er war durch Kräfte raubende Magie gesichert und wurde von einem Warlockgeist beschützt.(Wand of Negation?)
In Karmodah steckte uns jemand eine Karte zu, die uns den Weg zu einem Haus wies. Dort solle man finden was man sucht. Gezeichnet mit einer lila brennenden Feder, dem Zeichen Desirats.
Don Kamillo:
Spielsitzung 16 - Die "Schatz"karte
Geschrieben von Barsael - mit Anmerkungen von Bronn.
Wir studieren die Karte von Karmodah, mit der Markierung "lila brennende Feder" und dem Hinweis "Kommt morgen Nacht".
An dem Abend begeben wir uns zu dem Treffpunkt, der auf der Karte markiert wurde. Es befindet sich in einem Waldhain in der Nähe der Villa.
Der Treffpunkt ist der Friedhof auf dem Grundstück, auf dem 6 Halborks (Söldner?) patrouillieren und 3 weitere Personen auf jemand warten. Mitten auf dem Friedhof ist eine Gruft, die offen und beleuchtet ist.
Wir greifen an, nachdem Bronn freundlich nach dem Desirat-Kult fragte und Waffen gezogen wurden und überwältigen die Söldner. Die letzten ergeben sich und werden befragt. Der Hausherr und mehrere Kultisten treffen sich dort jeden Monat Nachts.
In der Gruft sind der Elf (Yeltumal Lathalas), den wir schon kennen (sieh Logbuch 10/11, ist geflohen), 6 Kultisten sowie der Priester und eine Wache.
Bronn zaubert eine Stimme, die den Elfen als Verräter bezichtigt und wir nutzen das folgende Chaos, um die Kultisten zu überwältigen.
Kaum ist der Kampf vorbei, kommt auch schon die Stadtwache und nimmt uns und unsere drei Gefangenen fest. Wir werden freigelassen, nachdem Kosmos Bruder, Hilbert Akasi, für uns Partei ergreift. (Ansonsten wären wir halt zum Tode verurteilt worden, weil die Stadtwachen im Säckel des Adels steckten und es niemanden interessierte, was da wirklich vorgefallen war, nur dass wir Tote bei einem Adelshaus hinterlassen hatten.)
Rotes Cape (Cloak of Protection), ein Perle (Pearl of Power) und zwei Langschwerter (1x/short-Rest +1w6 Feuerschaden) sind die Beute, die wir bekommen.
Weil wir Kosmos' Bruder und der Krone (dem Augen Trust) damit geholfen haben, den Kult aufzudecken und zu stören, bekommen wir auch eine ansehnliche Belohnung von 1000G. Wir erzählen ihm die Ereignisse aus 'Logbuch 14' mit dem Mord und er war sehr interessiert. Er meinte auch, wir könnten mit seinen Vorgesetzten Kontakt aufnehmen, wenn wir in Rexxentrum auftauchen würden und teilte uns mit, wie wir das anstellen könnten, da dieser sicherlich auch Interesse an Informationen aus erster Hand hätte.
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