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Toter oder fliehender Schurke - Was ist die bessere Ablenkung?

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Lichtschwerttänzer:
Ermorden  und einen Fake fliehen lassen

KhornedBeef:
Töten. Aus Sicht der Auftraggeber gar keine Frage. Am besten so, dass es den Verdacht auf jemand anderen lenkt.
Die Spieler können dann mit einigem Aufwand herausfinden, das jemand wiederum viel Aufwand getrieben hat, um da etwas zu inszenieren, und wer die Mittel dazu hat, oder normal weiter ermitteln (was immer das bei euch heißt).

General Kong:
Wenn der Auftraggeber jeden umlegt, der einen erfolgreichen Auftrag (so die Annahme!) ausführt, dann eghen ihm scnell die Handlanger aus.

Klingt so einleuchtend wie der Blödsinn, wenn der Böse einen Handlanger erschießt, wenn James Bond mal wieder erfolgreich wasr:
"So ergeht es Leuten, die versagen, Mr. Bond!"
(PENG! - AAAh!)
"Okay. Wenn ich also meine Job richtig mache, Blofeld, und dabei einige Ihrer Schergen umlege, dann legen sie zu meiner Strafe und Belehrung noche in paar der Ihren um ...?"
"Ja! ... Äh ... Nein ... Ach Scheiße!"

Erfolgreiche Handlanger schickt man mit einem ordentlichen Taschengeld auf eine Vergnügungsinsel und hält die sich warm.
Und da ist der ja auch erst einmal aus der Schusslinie.

Fürs Spiel: So können die Spieler mal vom überleben profitieren. Töten ist mir viel zu metaebenemäßig gedacht.

KhornedBeef:

--- Zitat ---Nun kehren die Charaktere zurück und strafen ihn Lügen.
--- Ende Zitat ---
interpretierte ich so, dass sie Arbeitgeber wissen, dass er versagt hat.

Ich habe angenommen, dass der Attentäter ein externer ist, weil das irgendwie professionell ist. Dann stehe ich zu meiner Empfehlung.
Ist er dagegen ein "gemachter Mann" der Organisation (oder der Neffe der Frau vom Chef), dann gibt man ihm eine zweite Chance, oder bringt ihn wirklich außer Sicht.

ErikErikson:
Aus Sicht des Auftraggebers ist der Attentäter ein Lügner oder massiv inkompetent. Er hat ja angegeben, der Auftrag sei erledigt, und nichts ist erledigt. So jemand gehört beseitigt. Wenn man den leben lässt, dann besteht die Chance, das er den nächsten Auftrag wieder versemmelt. Der Auftraggeber hat ja das Problem, das er jetzt auf der Basis-Auftrag erfolgreich-geplant hat, und jetzt eventuell deswegen in massiven Schwierigkeiten ist. Also nicht nur, das der Auftrag nicht erledigt wurde, die Information darüber war auch noch falsch.

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