Pen & Paper - Spielsysteme > Systemübergreifende Themen
Über den Sinn und Unsinn von Karma Punkten
Der Läuterer:
--- Zitat von: Supersöldner am 18.10.2020 | 17:22 ---der Fernkämpfer wird also nie angegriffen ?
--- Ende Zitat ---
Definitiv wesentlich seltener.
Der Bogenschütze hält die Gegner von sich fern.
Und wenn etwas an den Tanks und der Magie vorbei kommt, war es das eh für den Rest.
Die Chars sind schlecht ausbalanciert...
Erbschwein:
Hallo,
Eine Idee wenn man viele Schicksalspunkte Angesammelt hat. Könnte man das Der Gottheit schenken. Damit die Gottheit zufrieden und Geachtet wird.
Damit könnte in ein Fantasy-Setting die Umwelt verbessern. Aber erst Richtig was Gutes wenn man die Zahl Unendlich oder sowas (Drüber) ~;D und es könnte Unheil etwas entgegen Setzten.
Was noch:
Und man kann Erkennen, das Der Held für die Gottheit steht und damit "Eventuell" Die Zauber "Rechtfertigt", die man Ja Erlangen tut.
Durch Vergeben von Schicksalspunkten könnte wenn Sie Hoch ist, Die Ernte Bei den Bauern verbessern. Oder, wenn Viele Schicksalspunkte der Gottheit immer Gegeben wurde dann vielleicht auch Mal dann Bei... Mal einen Rausgeben tut.
nobody@home:
Also, ich mag Gummipunkte. Wird vermutlich niemanden hier großartig überraschen. ;)
Aber: ich mag Gummipunkte, die tatsächlich einigermaßen flexibel einsetzbar sind. Wenn jetzt jedoch eine der Einsatzmöglichkeiten für sie ausdrücklich speziell auf dem Gebiet "Schaden vermeiden/dem Tod noch mal von der Schippe springen" liegt und sie darin auch nur halbwegs effektiv sind, dann motiviert das die Spieler natürlich dazu, sie lieber um der Sicherheit ihres Charakters willen gleich von vornherein für Notfälle dieser Art zu horten, als sie irgendwo anders zu "verschwenden"...und dann kann ich eigentlich auch gleich auf sie als Gummipunkte verzichten und den SC eher videospielmäßig direkt ein paar "Extraleben" gutschreiben.
Fate (ja, das mußte jetzt wohl kommen... ;)) vermeidet dieses Dilemma recht geschickt dadurch, daß einerseits seine Gummipunkte normalerweise tatsächlich nicht zur direkten Schadensreduktion taugen (auch wenn man mit ihnen natürlich z.B. seine Verteidigungswürfe aufbessern kann) und andererseits der Charaktertod auch ganz ohne Punkte recht gut vermeidbar ist. Damit ist es unter den Systemen, die ich persönlich so kenne, allerdings auch schon eine ziemlich große Ausnahme; normalerweise stellt sich die Frage "Bonus jetzt oder Leben später?" eben früher oder später doch.
Der Läuterer:
Ich habe auch schon zugelassen, dass ein Char für seinen Kumpel einen eigenen Karma Punkt opfert, um den anderen zu retten.
Im Prinzip ist das aber geschummelt.
Es ist halt einfach so. Dem Nahkämpfer gehen die Punkte als Erstem aus.
D.h. er stirbt halt einige Szenarien später als ohne Karma Punkte. Im Grunde zögern die Punkte das Unvermeidliche nur hinaus.
Erbschwein:
--- Zitat von: Der Läuterer am 18.10.2020 | 18:11 ---Ich habe auch schon zugelassen, dass ein Char für seinen Kumpel einen eigenen Karma Punkt opfert, um den anderen zu retten.
Im Prinzip ist das aber geschummelt.
Es ist halt einfach so. Dem Nahkämpfer gehen die Punkte als Erstem aus.
D.h. er stirbt halt einige Szenarien später als ohne Karma Punkte. Im Grunde zögern die Punkte das Unvermeidliche nur hinaus.
--- Ende Zitat ---
Tolle Idee und Geschummelt ist es Nicht, wenn man Mit Schicksalspunkte Spielt.
Wenn man aber immer Glück hat und kann Sie Ansammeln. Dann ist das so, es kann auch mal ein Tag für den SL geben wo man die Braucht.
Dann ist der SL auch nicht in der Situation okay Ignoriere Ich Mal. Es gibt ein Bessres Gefühl, wenn man wirklich Mal Sau Geil Würfelt.
Man muss Wissen ob man bei der Vergabe mit Schicksalspunkten umgeht wie im Regelbuch oder man ist Bescheidener.
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