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[Castlemourn] Flucht aus Blackoon

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aufiblue:
Alander

Alander nickt nur und folgt Brorel an Land.

Gunthar:
Taslyn Ich folge den anderen nach und beobachte die Umgebung mit ein bisschen Argwohn. Man weiss ja nicht, was diese Insel für Überraschungen zu bieten hat.

Jaylee:
Valorn sieht zu, dass er nicht der letzte ist in dem kleinen Zug, recht wehrhaft ist er ja nun nicht gerade. Derweil träumt er von den neuen Erkenntnissen, die er sich von dieser Reise erhofft. Die meisten andren der Inseln hätte er wohl vorgezogen, so ganz wohl ist ihm beim Gedanken an die Untoten nicht und so bemüht er sich, nicht ganz abzuschweifen, sondern seine Umgebung auch noch ein bisschen im Auge zu behalten.

Blizzard:
Hinweise vorab:

1 .Wenn ich Gruppe schreibe, dann betrifft das stets alle Charaktere (sonst müsste ich jedes Mal alle Charaktere einzeln aufzählen, und das wäre stellenweise doch arg mühsam & umständlich). Wenn es nur einzelne oder mehrere Charaktere betrifft, dann werde die(se) auch einzeln von mir aufgeführt.

2.Ich benutze zudem braun als SL-Farbe.

Gruppe
Es tut auf jeden Fall schon mal gut bei diesem Wetter, die Füße raus aus dem Wasser, rauf auf trockenen Boden/Untergrund. Für euch ist es zwar nur ein kleiner Schritt, aber womöglich ein großer für eure Gesundheit. Denn mit nassen Füßen holt man sich leicht eine Erkältung oder Schlimmeres- grade bei solch' einem Wetter.

Das Wetter ist wirklich ungemütlich. Und die Aussicht(en) eher trüb & regnerisch. Der Himmel ist grau-schwarz und ziemlich wolkenverhangen-nirgendwo auch nur ein Hinweis auf die Sonne zu entdecken. Vor euch liegt noch ein kleines Stück Küste bzw. Strand-und dahinter scheint das karge Flachland zu beginnen. Hier wächst allem Anschein nach nicht viel.
Der Nebel ist stellenweise ziemlich zäh, und doch könnt ihr dort, wo die Küste im Landesinneren in das karge, flache Land übergeht, so etwas wie einen Weg erkennen. Es ist allerdings keine Straße sondern mehr so eine Art Trampelpfad, der da durch die karge Ebene führt.

Der Wind bläst zudem recht kräftig, es ist teilweise recht stürmisch und der ein-oder andere von euch ist ganz froh, bei diesem (Un)Wetter gerade nicht draußen auf hoher See zu sein. Zu allem Überfluss scheint der Wind auch ständig seine Richtung zu ändern, und peitscht euch immer wieder von einer anderen Richtung ins Gesicht. Ihr merkt das auch, als ihr die Karte aufschlagt, um euch an ihr zu orientieren. Ihr habt Mühe, sie festzuhalten, dass sie der Wind nicht aus euren Händen (ent)reißt.

Wer von euch bzw. welcher Charakter hat aktuell die Karte?

Taslyn und Valorn bitte jeweils eine Probe auf: Perception.  Aufgrund der unbeständigen Wetter-und eingeschränkten Sichtverhältnisse gibt es -1 Step auf Perception.

Blizzard:
Gruppe
Langsam bahnt ihr euch noch mit dem Sand unter euren Stiefeln den Weg zum dem Weg, der ins Landesinnere führt. Das Wetter indessen bleibt unbehaglich-unbeständig: Es stürmt & windet-und von der Küste könnt ihr noch vereinzelt das Peitschen der Wellen gegen die Küste wahrnehmen. Nicht nur, dass der euch der Wind ins Gesicht bläst, nein: Es hat auch wieder angefangen, leicht zu regnen. Kein Dauerregen wie teilweise während der Überfahrt, aber es beginnt jetzt, in kleineren Abständen immer mal wieder leicht zu regnen.

Valorn
Du versuchst, etwas in der Umgebung durch das zähe (Nebel)Dickicht zu erkennen. Allerdings ist deine Brille ziemlich stark beschlagen und offensichtlich auch noch leicht verrutscht (durch den Wind?), so dass du froh bist, dass du immerhin noch deine (Reise)Gefährten um dich herum erkennen kannst.

Taslyn
Auch du versuchst, etwas durch die zähe Nebelsuppe hindurch zu erkennen in der Umgebung. Hierbei kommt dir deine Erfahrung in der Wildnis zumindest teilweise zu Gute. Du kennst solche Wetterbedingungen aus Wald&Wildnis. Und daher weißt du auch, dass es bei solchen zähen (Nebel)Verhältnissen - wenn der Nebel zwar zäh aber noch nicht geschlossen zu einer Mauer verwoben ist- es immer mal wieder kleine(re) Lücken gibt, durch die man hindurch gucken und etwas (mehr) erkennen kann. Man muss nur wie ein Fuchs auf der Lauer liegen und den richtigen Moment abwarten. Dafür braucht es aber natürlich Geduld. Eine Tugend, die du besitzt, die aber einigen deiner Reisegefährten nicht allzu ausgeprägt scheint.

Just in dem Moment, in dem Valornseine Brille wieder zurechtrückt, kannst du Folgendes erkennen:

* Der Weg ins Landesinnere scheint nach einem kurzen Stück über Gras-/Heideland in ein Waldstück zu führen. Die Bäume am Waldesrand sehen dunkel aus, so wie wenn sie tot & abgestorben wären.
* Kurz vor dem Waldrand kannst du die Silhouette einer Gestalt erkennen. Sie steht und hat beide Arme waagerecht ausgestreckt. Auf dem Kopf trägt sie einen Hut mit einer kleinen Feder dran, die leicht im Wind hin-und her weht. Die dunklen Bäume vom Waldesrand werfen allerdings einen dunklen Schatten auf die Gestalt, weshalb du nicht mehr von ihr (als die äußeren Umrisse) erkennen kannst.Im Endeffekt kannst du nur die äußeren Umrisse des Oberkörpers sehen, die untere Körperhälfte der Gestalt wird vom Nebel verdeckt.

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