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[Castlemourn] Flucht aus Blackoon
Blizzard:
Kemmer
Du gehst zu einem der beiden Fenster im Raum und blickst hinaus.
Es ist grau und nass draußen. Verregnet. Die Sicht ist nicht besonders gut. Die Gegend ist kahl und dunkel-ganz besonders jetzt, wo allmählich die Dämmerung eingesetzt hat. Du erhaschst mit deinem Blick ein paar Sträucher, die so aussehen wie Pflanzen, die man zu viel gegossen hat. Du erkennst auch einen Teil des Gartens rund um Kaeis Haus. Aber selbst dort siehst du nur vereinzelt ein paar Pflanzen & Kräuter stehen. Dort scheint auch nicht sonderlich viel zu wachsen. Der Garten bietet so gesehen genau so einen trostlosen Anblick wie die Landschaft selbst.
aufiblue:
Alander streichelt weiter Luna. Auch wenn er nicht so der Charismatischste ist; ein Herz für Tiere hat er allemal.
Shihan:
"Valorn, mir scheint, als hätte mich dieser Zauber auch gestreift. Aber irgendwie schien er nur kurz gewirkt zu haben. Vielleicht hast Du den größten Teil abbekommen?" fragt Renglo seinen Freund.
"Sieht jemand einen Krug mit Wasser?" wendet er sich normal laut an die Anderen, während er ihnen mit kleinen Gesten bedeutet, auf Flüsterreichweite heranzukommen.
Gunthar:
Auf das Zeichen von Renglo begibt sich Taslyn zu ihm hin.
Jaylee:
Der Erschöpfte nimmt einen großen Schluck aus seinem eigenen Trinkschlauch.
Na, wer weiß ob den Nahrungsmitteln hier zu trauen ist...
Sobald die anderen heran sind, wiederholt Valorn seine Bedenken:
"Seid auf der Hut, Freunde. Irgendetwas ist an diesem Haus seltsam. Mich hat ein Zauber getroffen und sehr erschöpft, der schien nicht von draußen zu kommen. Die Hausherrin selbst hat etwas magisches an sich... Da wir hier nächtigen, sollten wir wachsam bleiben!"
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