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[Castlemourn] Flucht aus Blackoon

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Holycleric5:
Auch Brorel erschnuppert sanft lächelnd den Geruch des Eintopfs. Er schaut zunächst, wie Alander auf das Wasser reagiert, hebt die Karaffe jedoch schonmal in Richtung seines Munds.

Blizzard:
Renglo
"Nun, Kartoffeln, Zwiebeln, Speck, Bohnen, frische Kräuter, etwas Fleisch und ein paar Reste."

"Eben alles, was in einen guten Eintopf gehört" fügt Kaei freundlich lächelnd hinzu.

Kemmer
"Das freut mich" antwortet Kaei, "denn ein gesunder Appetit gehört zum Wohlbefinden dazu".

"Ein bisschen muss er noch aufköcheln am Feuer, aber dann könnt Ihr tüchtig zulangen".

Kaei blickt in die Runde und wendet sich an die Gruppe:

"Es sollte genug für alle da sein".

Shihan:
"Während wir auf das Essen warten, hätte ich eine Frage an Euch, Kaei. Lebt Ihr schon immer hier?"

Renglo lächelt sie an.

"Ich hoffe, die Frage ist nicht zu vermessen. Aber ich habe gelernt, dass gute Gastgeber meist ziemlich viel von ihrem Landstrich kennen und da wir neu hier sind, sind wir natürlich neugierig."

Gunthar:
Taslyn zu Kaei: "Sagt mal, wie kommt ihr in dieser unwirtlichen Gegend eigentlich an Nahrung ran? Lässt sich da doch was anbauen?"

Blizzard:
Renglo
Das Lächeln auf Kaeis Gesicht verschwindet schlagartig. Sie setzt einen nachdenklichen Blick auf, hält einen Moment inne und überlegt offensichtlich kurz, ehe sie antwortet. Auch ihr Blick scheint in dem Moment nicht mehr auf Renglo fixiert zu sein sondern irgendwo-gedankenversunken- irgendwo im Raum zu verharren.

"Ich bin nicht hier geboren, falls Ihr das meint. Aber ich lebe schon viele Jahre hier, gefühlt mein halbes Leben."

Sie schweigt kurz und fügt dann hinzu: " Lange genug um die Insel und ihre Gepflogenheiten ganz gut zu kennen möchte ich meinen". Dann ist der nachdenkliche Blick aus ihrem Gesicht verschwunden und auch ihr Blick ist wieder personenkonzentriert.

Renglo => Probe auf Perception

Taslyn
"Nun, das ist zugegebener Maßen etwas schwierig, das habt Ihr gut erkannt" antwortet Kaei auf deine Frage hin. Sie schaut dich mit einer Mischung aus Zufriedenheit & Stolz an, fast so wie ein Lehrer einen Schüler, der dessen Frage zu seiner Zufriedenheit beantwortet hat.

"Das Hauptproblem ist " fährt Kaei fort, dass  der Tod das vorherrschende Element hier auf der Insel ist und ihm dementsprechend viel Bedeutung zukommt. Deswegen finden sich hier auch viele Moor/Sumpflandschaften, in denen viele Dinge verfaulen oder verrotten-aber eben auch konserviert werden. Aber das ist ja Absicht- die Insel ist ja bewusst so wie sie ist".

"Keine Angst" fügt sie dann mit einem kleinen Lacher hinzu und blickt dabei auf den Eintopf " Da ist nichts Wiedererwecktes drin".

"Um aber zu eurer Frage zurück zu kommen...wenn man sich mit den Gegebenheiten hier auf der Insel auseinander setzt und lernt, damit umzugehen und dann kann man das tatsächlich zu seinem Vorteil nutzen und sogar das ein-oder andere anbauen. Und es ist ja auch nicht so, dass hier alles von Tod & Verderben gekennzeichnet wäre hier auf der Insel. Es gibt tatsächlich einige Bereiche, in denen so etwas wie natürliches Leben noch möglich ist- hier auf der Insel. Und auch das ein-oder andere Fleckchen, wo man etwas anbauen kann. Oder einige Wälder, in denen zumindest noch nicht alles abgestorben ist und man Wild jagen oder erlegen kann."

"Ja selbst im Sumpf lassen sich Dinge anbauen oder man kann sogar aus den Mooren etwas gewinnen."

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