Das Tanelorn spielt > Blizzards Archiv

[Castlemourn] Flucht aus Blackoon

<< < (47/51) > >>

Jaylee:
Valorn hat offensichtlich Schwierigkeiten, die Augen offen zu halten, beim Geruch des Eintopfs aber schleicht sich ein leises Lächeln auf sein Gesicht.

Er folgt dem Gespräch, das Renglo und Taslyn mit Kaei führen. Ob ihr Anführer der Dame nun doch noch den Grund für ihre Hiersein offenbaren wird?

"Umso größer ist unser Dank, dass ihr uns solche Gastfreundschaft erweist. Und noch dazu höchstselbst. Ich hatte Diener in einem so großen Haus wie diesem erwartet."

... Und nicht unbedingt lebendige.

aufiblue:
Alander lauscht dem Gespräch der drei ebenso wie Valorn, ist jedoch nicht allzu konzentriert bei der Sache.

Holycleric5:
Brorel lässt seine Karaffe wieder sinken und lauscht zunächst dem Gespräch zwischen Renglo, Taslyn und Kael.
Er beobachtet Kael etwas genauer: Wie fühlt sie sich, als sie davon spricht, dass die Insel ist, wie sie ist; dass es Bereiche gibt, in denen normales Leben möglich ist?

Blizzard:
Renglo
Im (Gäste)zimmer ist es ja warm. Dennoch hast (oder hattest) du den Eindruck, dass Kaei kurz ein wenig bleich im Gesicht gewesen wäre-ganz so als ob ihr für einen Augenblick die Farbe aus dem Gesicht entschwunden wäre. Als sie dann aber mit Taslyn spricht, ist ihre Gesichtsfarbe wieder normal.

Valorn
"Ich habe tatsächlich 2-3 Angestellte. Das Wort "Angestellte" betont sie dabei ein wenig unterschwellig. "Es sind Leute aus dem Dorf, die mir gelegentlich zur Hand gehen und aushelfen. "
"Ansonsten...bin ich es gewohnt, alleine zu arbeiten und für mich selbst zu sorgen" fügt sie in einem leicht mürrisch-trotzigen Unterton hinzu.

Brorel
=> Probe auf Perception

Gruppe
Kaei wirft einen Blick zum Feuer und zum Eintopf. " Ich denke, er müsste jetzt fertig sein...da neben dem Kamin "- sie zeigt auf ein in der Wand befestigtes Holzbrett mit Haken dran- " hängt eine Schöpfkelle. Nehmt Euch einfach- und dann schlage ich vor, dass wir unsere Unterhaltung bei Tisch fortsetzen."

Blizzard:
Brorel
Wie genau sich Kaei dabei fühlt oder was genau für Gedanken ihr da durch den Kopf gehen, als sie von der Insel erzählt, kannst du nicht sagen.

Es scheint aber so, dass da zwar einerseits noch ein leichter Ton von Verwunderung oder Überraschung mitschwingt, dass es auf der Insel tatsächlich noch Bereiche gibt oder geben soll, in denen natürliches Leben möglich und nicht alles durch Tod, Untergang & Verfall vorherrschend ist.

Andererseits klingt es aber auch ein bisschen so, als habe sich Kaei damit abgefunden, dass es so ist, wie es ist. Und es klingt auch ein bisschen danach, dass wohl nicht mehr ganz sooo überrraschend ist, wenn man mal ein paar Jahre auf der Insel lebt oder gelebt hat.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln