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[Castlemourn] Flucht aus Blackoon
Holycleric5:
Auch Brorel mustert den Wald, während er den anderen dem Weg um die Bäume herum folgt. Gut, dass wir uns nicht unbedingt den unbekannten Schrecken stellen müssen denkt er sich.
Er versucht, ein wenig in den Wald zu lauschen und wirft auch immer wieder den einen oder anderen blick in die Bäume. Nicht, dass uns noch etwas anfällt.
Blanchett:
Lächelnd blickt Kemmer zu Renglo: "Der direkte Weg war schon immer der Beste. Vielleicht kommen wir dann schneller an einem Gasthof an und können uns stärken!"
aufiblue:
Alander achtet ebenfalls auf sonstiges Ungewöhnliches, wie Bewegungen zwischen den Bäumen, während er weitergeht.
Blizzard:
Gruppe
Mit einem letzten Blick zurück zur Vogelscheuche begebt ihr euch in den Wald. Die Schneise, die zunächst geradewegs durch den Wald zu führen scheint, ist schon von Weitem gut erkennbar.
Die zähe Nebelsuppe hat sich weitestgehend verflüchtigt und wir aber nun-nach den ersten paar Metern im Wald- teilweise durch das Walddickicht ersetzt. Die Bäume stehen mal enger und mal weiter auseinander-aber insgesamt ist der Wald so dicht bepflanzt/bewachsen, dass ihr schon nach einigen Metern fast den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr seht. Die Schneise unterdessen, die wohl mal künstlich angelegt wurde, funktioniert aber ganz gut als Wegweiser- und es scheint auch nur in eine Richtung zu gehen.
Ohne die Schneise wäre eine Orientierung in diesem Wald vermutlich sehr schwierig.
Der Wald scheint hauptsächlich aus Nadel-und Laubbäumen zu bestehen. Und zwischendrin tauchen immer mal wieder abgestorbene Bäume auf, die man noch nicht abgeholzt hat. Aus der Ferne betrachtet wirken sie fast so, wie wenn sie jemand mit schwarzer Farbe übermalt und die Blätter/Nadeln entfernt hätte. Diese abgestorbenen Bäume verleihen dem Wald eine zusätzlich dunkle, düstere Atmosphäre.
Dank der Fackel von Brorel und dem Leuchten von Taslyn ist aber die Sicht einigermaßen gut und zumindest die direkte Umgebung jeweils gut erkennbar.
Brorel/Alander
Ihr werft immer mal wieder einen Blick zwischen und auf die Bäume. Ungewöhnliche Bewegungen konntet ihr bislang keine Ausmachen. Das "Wackeln" von so manchem Ast entpuppte sich im Nachhinein als natürliche Bewegung, durch den Wind verursacht.
Gruppe
Überhaupt ist es ziemlich still hier im Wald. Kein Vogel, der pfeift oder ein Liedchen trällert. Kein Insekt, das vorbei brummt oder sich auf einem der Farne niedergelassen hätte. Kein Frosch, der quakt. Auf der einen Seite hat diese Stille etwas Angenehmes, Entspannendes. Auf der anderen Seite wirkt sie schon fast gespenstisch...
Nachdem ihr ca. 3 Stunden gelaufen seid und ihr euren Weg über den Waldboden, der manchmal etwas matschig/sumpfig ist, fortsetzt, wird die Stille jäh unterbrochen...von einem leichten Rauschen. Wie von einem fließenden Gewässer. Hier irgendwo in der Nähe muss wohl irgendwo ein Fluss oder Bach sein...
Shihan:
Renglo hat in den letzten Stunden ein wenig seines ursprünglichen Enthusiasmus verloren.
"Braucht wer Wasser? Sonst würde ich sagen, bleiben wir auf dem Weg. Hier verläuft man sich bestimmt recht schnell..."
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