Pen & Paper - Rollenspiel > Werkstatt
spielweltlogische Idee wieso Waffen, Rüstungen, etc. rasch verschleißen
Deltacow:
keine Ahnung wie weit ich ausholen soll, aber wer Cortex kennt weiß vll. das viel über "Assets" gearbeitet wird, also regelmechanische Vorteile (theoretisch auch Nachteile) die eben eine Szene halten (in der Regel) - wenn ich darüber Waffen abbilden würde hätten die Spieler vll. noch immer das "Loot" and "Gear up" Gefühl ohne dass ich das System komplett zerfasern müsste - sind aber alles sehr lose Gedanken die ich habe; ich wollte einfach mal schauen was es für Ideen gibt und da gibts wohl doch mehr als ich dachte
Althalus:
Bei Genesys können Waffen und Rüstungen in drei Stufen beschädigt werden. Je schwerer beschädigt, umso schwieriger zu reparieren.
Aber wie schon gesagt: in der realen Welt verschleißt das Zeug ohne Pflege sehr schnell. Handschweiß ist ein Killer. Und Flugrost der ewige Feind. ;)
Klingen werden schartig - und bei richtig tiefen Scharten ist nix mehr mit schleifen. Da muss der Schmied ran oder die Klinge muss überhaupt ersetzt werden.
Hölzerne Teile sind sowieso Verschleißartikel. Schäfte sind regelmäßig hin, sogar Schwertgriffe können brechen - da muss der Schmied dann das ganze Ding zerlegen und einen neuen Griff montieren.
Der Tod:
Normale Fantasy-Heldengruppen haben eine VIEL höhere Frequenz an Gefechten, als es normale Soldaten z.B. hätten. Es ist ja nichts ungewöhnliches, an einem Tag gleich mehrere brutale Nahkämpfe mit Monstern auszufechten und das dann in einem üblichen Abenteuer auch noch über mehrere Tage hinweg! Das hält kein vor-industrielles Material lange aus (wie schon erwähnt).
Das wäre damit aber die andere Frage: soll Ausrüstung IMMER verschleißen (also mir auch vom Körper fallen, wenn ich z.B. mal ein paar Monate gar nichts tue oder nur durch die Gegend reise) oder eher bei ständigem Kampf/Verschleiß?
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