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Was braucht eine „Starter Town“?

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Erbschwein:
Hallo,
@Mhyr

Etwas um Kohle zu machen. Wenn dir die Idee gefällt eventuell die möglichkeit geben eine Pferd Zucht entstehen zu lassen.
Eventuell, ein Kutschenmacher. Wenn eine Lukrative Einnahme quelle es gibt.
Vielleicht gibt es ein klein Händler, der sein glück versucht hatte....und ein Kontor bauen ließ.

Vielleicht, gibt es schon eine kleine Quelle, wo es ein Geldgeber braucht.
Ein Pranger. Ist immer gern gesehen, auch wenn er noch aufgestellt werden muss.   ~;D

Vielleicht gibt es eine Fischzucht.

-Edit:- Wenn es eine kleines Dorf/Stadt ist ein Bäcker oder ein Backofen Möglichkeit, wo die Bauern zusammen an einen tag Brot backen.-

Tintenteufel:

--- Zitat von: Flamebeard am  5.03.2021 | 00:42 ---Wen ich meine Spieler ins 'kalte Wasser' werfe, bekommen sie normalerweise einen kurzen Text (vorgelesen oder zum Aufbewahren), in dem der erste Eindruck des Orts festgehalten ist:

* was sehe ich, wenn ich im Ort stehe bzw. dort durch laufe?
* fallen mir Gerüche, Geräusche auf?
* gibt es Leute, die aus der Menge der Bewohner hervorstechen?

Als Übung stell' dich doch mal auf den Marktplatz deines Orts (oder der nächsten Stadt) und schreibe zu jedem deiner Sinne einen Absatz auf, was dir auffällt. Und ja, wenn ich auf dem Marktplatz stehe, kann ich (je nach Ort) auch was schmecken - manche Gerüche sind so intensiv, dass ich sie auch auf der Zunge spüre.

--- Ende Zitat ---

Ich habe mich mal für die gestrige Spielsitzung an eine solche Beschreibung gemacht:

Zwei Bauten erheben sich von allerorts gut sichtbar über die Schindeldächer Peredurs: die Turmburg des Barons und der Magierturm der königlichen Gilde.

Den Stadtteil nördlich der Vika umgeben hohe Steinmauern mit zahlreichen Wachtürmen, während die einfachen Bauten südlich des Flusses nicht nur Wind und Wetter schutzlos ausgesetzt sind.

Das Zentrum des Städtchens bildet der Marktplatz, an dem sich die beiden Handelswege treffen die Peredur einst zu Wachstum und Wohlstand verhalfen. Durch das Münztor im Westen kommt die Östliche Handelsstraße aus Morr Thuris und von Norden nach Süden, durch das Burgtor hinein und durch das Flusstor wieder hinaus, verläuft die “Alte Straße”, welche die Nordmarken Eralions mit dem Süden verbindet. Heute ist die Alte Straße jedoch kaum noch zu gebrauchen: im Hügelland nördlich von Peredur sind die alten Pflastersteine schwer beschädigt oder fehlen teilweise ganz und südlich davon hat sich der Ertrunkene Wald beachtliche Strecken der Straße einverleibt. Und durch das Waldtor im Osten führt ein breiter Pfad festgetretener Erde in die südlichen Ausläufer des mächtigen Shalunha.

In der Mitte des Marktplatzes kniet das steinerne Bildnis von Saer Peredur, dem Namensgeber des Städtchens. Die stark verwitterte Statue ist ein beliebter Treffpunkt, sowohl von Einheimischen wie auch von Reisenden, und leider auch von Tauben, deren Verunreinigungen die Priesterschaft Nymias jedoch als Segen des Grünen Mondes bezeichnen.

Ich bin nicht wirklich zufrieden damit, da zu viel Metawissen drin steckt, aber der Text hat für meine Zwecke dennoch funktioniert. Nur den gestrichenen Part hab ich ausgespart, da die SCs das selbst herausfinden sollen.

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