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Schnelle Würfelmechanismen die besser skalieren als n+D20
Ainor:
--- Zitat von: Ma tetz am 17.10.2021 | 14:02 ---@ Ainor: Was meinst Du denn genau mit Skalierungsproblem? Ist mir einfach nicht klar.
--- Ende Zitat ---
So wie ich den Eingangsbeitrag verstanden habe: beim w20+bonus wird der Bonus mit der Zeit größer, und auch der Unterschied zwischen den Boni wird so groß das der Würfelwurf quasi irrelevant wird. Bei D&D3E z.B. kommt es vor dass am Ende der Kleriker einen Rettungswurf "immer" (2 oder mehr auf 1w20) schafft, und der Dieb denselben Rettungswurf "nie" (nur bei 20 auf 1w20) schafft. Und bei einem anderen Rettungswurf umgekehrt.
Systeme wie Earthdawn vermeiden das Problem weil der Würfel selbst größer wird, und nicht der Bonus.
Ma tetz:
Da der Bonus bei Barbarians of Lemuria auf +5 gecapt ist und ansonsten mit Vorteils Nachteilswürfeln gearbeitet wird, sehe ich diese Problem bei Barbarians of Lemuria nicht. Ich habe es aber im Endgame auch noch nicht gespielt.
Blutschrei:
--- Zitat von: Ainor am 17.10.2021 | 14:30 ---So wie ich den Eingangsbeitrag verstanden habe: beim w20+bonus wird der Bonus mit der Zeit größer, und auch der Unterschied zwischen den Boni wird so groß das der Würfelwurf quasi irrelevant wird. Bei D&D3E z.B. kommt es vor dass am Ende der Kleriker einen Rettungswurf "immer" (2 oder mehr auf 1w20) schafft, und der Dieb denselben Rettungswurf "nie" (nur bei 20 auf 1w20) schafft. Und bei einem anderen Rettungswurf umgekehrt.
Systeme wie Earthdawn vermeiden das Problem weil der Würfel selbst größer wird, und nicht der Bonus.
--- Ende Zitat ---
Genau, das fasst mein Problem sehr verständlich zusammen. Das Problem zeigt sich natürlich auch umgekehrt bei hohen Würfelwerten und geringen Fähigkeitswerten:
Ein Unterschied zwischen einem Talentwert von 2 und 5 ist bei einem W100 kaum spürbar.
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