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Der untote Overlord ist weg...

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Rackhir:
24. Aufbauend auf 23): Zwar stilisieren sich heute alle Bewohner selbst (und ihre Vorfahren) als Widerstandskämpfer aber faktisch ist das Geschichtsklitterung. Die meisten standen auf der Seite des untoten Herrschers und möchten diesen Teil der Geschichte lieber unter den Teppich kehren. Das heißt, dass das bis heute ein kaum aufgearbeitetes Thema ist, das ständig unausgesprochen im Raum steht. Wenn Fremde danach fragen, wird die Stimmung eisig.

Grey:
25. Schwarzmagier, die bei den "Säuberungsprozessen" freigesprochen wurden, stellen nun ihre Kräfte in den Dienst reicher Händler. Sie setzen Passanten flüsternde Dämonen in den Nacken mit Botschaften wie: "Die beste Seide nur bei Strusemunkel." oder: "An Schwertern aus harabanischem Tiegelstahl zerbricht jede andere Klinge! Nur echt in Siedelwipps Kontor!"

Supersöldner:
26 Halbvampire Protestiren für mehr rechte. 

Grey:
27. Aufbauend auf 24.: Viele Verbrechen aus der Zeit des Evil Overlord sind nach wie vor ungeklärt. Häftlinge, die in seinen Kerkern einsaßen, sind spurlos verschwunden. Viele Opfer des Regimes oder deren Angehörige warten immer noch vergeblich auf Entschädigung oder darauf, dass wenigstens die ausführenden Beamte des Regimes zur Rechenschaft gezogen werden. Die einstigen Kollaborateure halten da gegen jegliche Nachforschungen zusammen.

melkvie:
28. Aufbauend auf 24 und 27: Studenten der hiesigen Universität lehnen sich gegen diese Punkte auf und fordern die konsequente "Entlichisierung" des Systems. Bei einem Stadtspaziergang wird man wahrscheinlich ein Flugblatt in die Hand gedrückt bekommen.
"Unter den Talaren..."

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