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Outsider:
Die Timeline ist so richtig. Unstimmigkeiten sind aber insofern kein Problem da sie auch InGame angespielt werden könnten. Es kann leicht passieren, das Informationen falsch notiert oder in Einzelfällen mal falsch wiedergegeben werden.

Sidekick-Kai:

--- Zitat von: Outsider am  7.09.2023 | 10:31 ---Die Timeline ist so richtig. Unstimmigkeiten sind aber insofern kein Problem da sie auch InGame angespielt werden könnten. Es kann leicht passieren, das Informationen falsch notiert oder in Einzelfällen mal falsch wiedergegeben werden.

--- Ende Zitat ---

Ha ja, passt. Dann hat sich mein Privatdetektiv ja bereits sinnvoll eingebracht, harr harr. ;)

Katharina:

--- Zitat von: KEllermann am  7.09.2023 | 00:45 ---Wir haben ein kleines Problem. "Letzten Dezember verstarb Lisbeth, die kleine Schwester des Hausherrn, an einer seltsamen Krankheit." Laut Timeline verstarb Lisbeth bereits im Dezember 1853.

Wenn ich das richtig im Blick habe, spielen wir 1862 oder 1863 (bitte klärt mich auf). Jedenfalls ist Lisbeth bereits (knapp (?)) zehn Jahre tot. Da passt obiges Zitat nicht. Ich will wirklich nicht Korinthen kacken und kann mir mit jedwedem Retcon leben.

--- Ende Zitat ---

Danke für den Hinweis, ich habe das im Ingame-Post angepasst.

Sidekick-Kai:
Ich oute mich hier mal als Sozialphobiker. Ich bin im puren im Alltag tatsächlich hochfunktional, aber eben im gemeinsamen Hobby manches Mal, sagen wir mal, eher kompliziert bis zuweilen schwierig. Zuweilen, wohlgemerkt. Es gibt Tage, da merke ich meine Unzulänglichkeiten nicht. Die sind nur leider recht rar gesät. ;)

Ich schreibe das nicht gern, aber wenn wir hier längere Zeit spielen, ist es vielleicht sinnig, das zu offenbaren. D. h. ich bin ein Mensch, der seine eigene Unzulässigkeit maximal ungern in den Fokus setzt, akribisch darauf achtet, ALLES richtig zu machen (und dabei überraschend häufig scheitert) und manches Mal wie ein regelrechter Erbsenzähler herüberkommt, was mich selbst dann auch viel mehr nervt als jede andere Person. ;)

Was mich auch noch, vermutlich recht negativ auszeichnet, ist die Tatsache, dass ich ein Sprachnazi bin. Ich mag Rechtschreibung und Interpunktion total und bin auch der korrekten Anwendung von Grammatik nicht ganz abgeneigt. Was nicht heißt, dass ich den Bereichen keiner Fehler mache. Wahrlich nicht. Und das ärgert mich außerdem...

Ach ja, ich bin zudem frustriert, was Menschen allgemein und Personen aus dem gemeinsamen Hobby im Speziellen angeht. WOW, was mache ich dann hier im Forum? Genau? Wieso spiele ich in diesem Forenspiel mit? Hey, keine Ahnung. Ich MUSS den Kreis durchbrechen, vermutlich. Ich MUSS mich trauen, auch wenn es sich nicht immer gut anfühlt. Ich lerne und lerne...

Nun zu meinen Vorzügen: Ich bin ein Mensch, der andere Menschen akzeptiert und sich für sie interessiert. Ich interessiere mich zudem für Geschichten. Ich mag die Kombination aus Menschen und Geschichten. Ich mag Sprache und bin recht gut darin, Sprache zu verwenden, zu korrigieren und zu beurteilen. Ich bin einfühlsam (meistens zumindest...) und mag keine Ungerechtigkeit.

Ich könnte ein Hund im Internet sein, von daher stellt es wenig Gefahren dar, diese Zeilen geschrieben zu haben. Ich hoffe aber, dass sie zum Verständnis meine Person betreffend sinnig sind. Ich schreibe das alles nicht, um mich interessant zu machen.


So, jetzt lasst uns spielen. :)

Katharina:
Dann schauen wir mal, wie es läuft und ob du langfristig Spaß am Forenrollenspiel findest (was ich sehr hoffe!).  :)
Ich denke, es ist für Forenspiele wichtig, eine Balance zwischen ansprechenden Posts und zu viel Perfektionismus zu finden. Dem Spiel ist es oft zuträglicher, wenn jemand auch nur einen einzelnen Satz postet, der die Geschichte weiterbingt, als wenn zu viel Zeit vergeht, weil jemand viele Tage lang an einem einzigen Beitrag feilt. Aber natürlich finde ich es immer toll, wenn Posts nicht nur die Handlung vorantreiben, sondern auch sprachlich schön zu lesen sind.

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