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Wieviel Monde verkraftet ein Planet?
Doc-Byte:
--- Zitat von: Nebelwanderer am 4.02.2022 | 10:59 ---Die Monde umkreisen auf unterschiedlichen Bahnen, in unterschiedlicher Entfernung den Planeten und zwar
1- 30 Tage
2- 60 Tage
3- 120 Tage
4- 240 Tage
5- 480 Tage
6- 960 Tage
7- 1980 Tage
--- Ende Zitat ---
Hm, ich frag mich gerade, ob die langen Umlaufzeiten der letzten Monde mit einer weit(er) entfernten Umlaufbahn einhergehen und falls ja, ob sie dann nicht evtl. mit anderen Planeten im System oder gar der Sonne selbst Probleme hätten? :think:
Ohne nähere Angaben zum restlichen System und der Größe des fraglichen Planeten und seiner Monde, kann ich mir das Ganze gerade echt nur schwer vorstellen. Für mich wäre die wichtigeste Frage, was willst du mit diesem Planetensystem anstellen? Ist es ein Gedankenspiel oder soll es ein Setting werden? Und falls es ein Setting ist, wie soll es aussehen? Ist der Planet bewohnt und die Monde sind quasi Beiwerk? So ein ausgefallenes Schaupiel am Himmel sollte dann starken Einfluss auf die Bewohner haben, denn sonst kann man es ja gleich weglassen. Oder sollen die Monde / einige der Monde selbst bewohnt sein? Dann würde ich persönlich anders an die Sache herangehen.
nobody@home:
--- Zitat von: Doc-Byte am 4.02.2022 | 14:10 ---Für mich wäre die wichtigeste Frage, was willst du mit diesem Planetensystem anstellen? Ist es ein Gedankenspiel oder soll es ein Setting werden? Und falls es ein Setting ist, wie soll es aussehen? Ist der Planet bewohnt und die Monde sind quasi Beiwerk? So ein ausgefallenes Schaupiel am Himmel sollte dann starken Einfluss auf die Bewohner haben, denn sonst kann man es ja gleich weglassen. Oder sollen die Monde / einige der Monde selbst bewohnt sein? Dann würde ich persönlich anders an die Sache herangehen.
--- Ende Zitat ---
Das vor allem, ja. In der realen Natur stellt sich eine "Sinnfrage" meist gar nicht erst, die kann durcheinanderwürfeln, was ihr gerade paßt, und dann funktioniert's halt oder eben nicht, egal, was irgendwelche dahergelaufenen Lebensformen davon halten mögen...aber im Spiel würde ich mir so ein System erst basteln, wenn ich auch einen Verwendungszweck dafür im Hinterkopf hätte, und mir dann im Zweifelsfall auch wegen der physikalischen Genauigkeit keine grauen Haare wachsen lassen. (Ich hab's nie näher ausgearbeitet, aber ich hatte schon mal spaßeshalber die Idee eines Fantasysettings auf den diversen bewohnbaren Monden eines Großplaneten, die untereinander primär durch Weltentore hier und da verbunden sind, sich aber auch zur rechten Zeit einfach gegenseitig am Himmel erblicken können...großartige Berechnungen zu den Umlaufbahndaten hätte ich mir da vermutlich zumindest am Anfang auch gar nicht erst angetan. ;))
Pyromancer:
--- Zitat von: Doc-Byte am 4.02.2022 | 14:10 ---Hm, ich frag mich gerade, ob die langen Umlaufzeiten der letzten Monde mit einer weit(er) entfernten Umlaufbahn einhergehen und falls ja, ob sie dann nicht evtl. mit anderen Planeten im System oder gar der Sonne selbst Probleme hätten? :think:
--- Ende Zitat ---
Da hat der alte Kepler auch schon darüber nachgedacht und herausgefunden, dass das Verhältnis der Quadrate der Umlaufzeiten dem Verhältnis der Kuben der großen Halbachsen (bei Kreisbahnen also der Radien) ist.
Der äußerste Mond ist also ca. sechzehneinhalb mal so weit vom Planeten entfernt wie der innerste.
Bildpunkt:
genau 3 ;)
Erbschwein:
Hallo,
...bin Kein Mathematiker. Vielleicht solltest du mal alle Formeln vergessen, was mit Schwer Kraft und Anziehungskraft usw. usw. zutun hat.
Dann ist es einfacher. Mathematischer. Der Rest sollte dann Errechnend werden.
Aber bitte: kein Mathematiker.
:btt:
-Edit:- Sorry- -Wie und Wann welche Umrunden soll.- -Das sollte Verständlicher, sein-
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