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[Tot & begraben] Prolog - Die schwarze Katze

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Gnomus:
Ich bin ein wenig entgeistert vom plötzlichen Auftauchen dieses blinden Passagiers, aber der leichte englische Akzent nimmt mich genug für den Neuling ein, dass ich mich entscheide, kein Aufhebens um diese ungewöhnliche Situation zu machen und lediglich antworte: "Angenehm, Risach. Unglücklicherweise sind meine Begleiter und ich als Gäste bei einem Leichenschmaus geladen und ich will die Großzügigkeit unserer Gastgeber nicht ungebührlich durch Unpünktlichkeit auf die Probe stellen, ich müsste Sie daher bitten, dass zunächst unser Ziel angesteuert wird, ich hoffe, dies ist annehmbar für Sie?"

Der Läuterer:
Nachdem der Fahrer den neuen Fahrgast aufgenommen hat, setzt sich das schwarze Fahrzeug wieder in Bewegung.

Der Taxifahrer nuschelt etwas vor sich hin...
"Nuschel, nuschel... Berlin... bla bla bla... Wetter... nuschel, nuschel. Tse tse tse. Nuschel... Nebel... bla bla bla... Sonne... nuschel, nuschel... bla bla bla... träller."

[Mit einem gelungenen Wurf auf Observation (in der Würfelecke) könnt Ihr gehört haben, was er sagte.]
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)"Für einige Tage in Berlin und hatte mich nicht auf das Wetter vorbereitet. Tse tse tse. Als ob bei den Tommys auf ihrer Nebelbank immer eitel Sonnenschein herrschen würde." "Flöt!"

Gnomus:
(Richard hat offenbar im Krieg einen Gehörschaden davongetragen und vergeigt die Probe, obwohl er direkt neben dem Fahrer sitzt...)

WhiteFairy:
(Marie bemerkt sofort die Änderung der Stimmungslage, beobachtet alle Insassen genau und lauscht aufmerksam.)

Grimhood:
"Selbstverständlich Herr Risach, im Trockenen ist eine etwas längere Fahrt keine Unannehmlichkeit.", dann richte meinen Blick in Richtung des Fahrers, während dieser vor sich hinnuschelt.

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