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Was macht Oldschool-Rollenspiel regelmechanisch aus

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Sorry, aber Tracy Hickman ist erst durch D&D zur Schriftstellerei gekommen. Sein erster Roman ist von 1982, da arbeitete er schon längst für TSR. Seine ersten Abenteuer stammten aus der Zeit vor TSR, nämlich 1980, wurden aber dann von TSR wiederveröffentlicht (Rahasia 1983 und Pharao 1982). Und auch Ravenloft stammt aus seiner Feder. Gemein ist all seinen Abenteuern, dass sie eine Geschichte haben und dass die Abenteurer ein bestimmtes Problem lösen müssen. Die Dungeons in den Abenteuern haben einen Sinn.

Samael:
Wie meinst du „haben einen Sinn“?

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--- Zitat von: Samael am 28.09.2022 | 17:03 ---Wie meinst du „haben einen Sinn“?

--- Ende Zitat ---
Es sind halt keine willkürliche Zusammenstellung von Gängen und Räumen sondern haben eine Bedeutung und auch eine Geschichte. In Ravenloft ist es eine Burg, in Rahasia ein ehemaligen Tempel, in Pharao eine Grabanlage.

Samael:
Ok, im Gegensatz zu….?

Komplett random und hintergrundslos zusammengewürfelt sind doch auch die anderen Schauplätze der B/X und AD&D Module nicht.

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--- Zitat von: Samael am 28.09.2022 | 18:11 ---Ok, im Gegensatz zu….?

Komplett random und hintergrundslos zusammengewürfelt sind doch auch die anderen Schauplätze der B/X und AD&D Module nicht.

--- Ende Zitat ---
Schau Dir doch mal die wirklich alten Abenteuer an. Tomb of Horrors zum Beispiel macht nur Sinn, wenn man es als Falle ansieht, was es auch ist. Gleiches gilt für White Plume Mountain und viele andere der frühen Abenteuer.

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