Pen & Paper - Rollenspiel > Werkstatt

3W6 Dinge, die bei einer Ausgrabung schiefgehen können

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Jiba:
Nach einigen (unverschuldeten) Betriebsunfällen oder -zwischenfällen werden Pamphlete mit arbeitskämpferischen Ideen herumgereicht. Die Beschäftigten treten in Streik, bis sich ihre Arbeitsbedingungen bessern.

Während am Sonntag die Arbeiten regulär unterbrochen werden, nistet sich ein passendes wildes Tier (z.b ein Bär, ein Luchs, ein Rudel Wölfe oder Löwen) in den Gängen der Ausgrabungsstätte ein. Das Tier hat Junge und reagiert entsprechend aggressiv.

nobody@home:
Aufgrund von Ereignissen an der Sponsorenfront im Hintergrund wird schlicht das Geld knapp und die Ausgrabung gerät ins Stocken oder kommt ganz zum Erliegen, bis sich jemand Neues findet, der bereit ist, das Unternehmen weiter zu finanzieren.

ghoul:
Ungewöhnliches Klima, Jahreszeit heißer als normal. Eingeschränkte Arbeitsfähigkeit.
Heuschreckenplage, Rattenplage etc: Lebensmittel und Ausrüstung futsch.
Arbeiterschaft zur Hälfte von Kultisten unterwandert.
Arbeiterschaft zur anderen Hälfte von Kommunisten unterwandert!
Ein Weltkrieg bricht aus.

unicum:
Ein anderer Archenologe schiebt ein gefälschtes Fundstück unter - um den Ausgrabungsleiter in einiger Zeit - stark diskreditieren zu können.

Philipp.Baas:
Ich habe 10 Jahre als Archäologe gearbeitet und ich fand historisch immer die Verhandlungen über Fundteilung spannend. Wenn die Antikenverwaltung aufläuft und das Archäologische zum Politikum wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fundteilung

Da haben sich richtige Spionagegeschichten entwickelt. Fundstücke wurden versteckt, Beamte bestochen, Zeugen unter Druck gesetzt, Sachen außer Landes geschmuggelt.

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