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[Denktank] Magische Kriegsführung

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bolverk:
...und große fliegende plattformen, voll mit ballisten und bogenschützen.
durch magie erschaffene belagerungsgolems oder selbst nachladende katapulte.

Yoscha:
Das Gegenstück zum Bombenkrieg, feindliche Städte werden direkt durch Pest, wandelnde Tote und randalierende Feuerdämonen in Mitleidenschaft gezogen; die Bombenmagier gelangen auf fliegenden Teppischen, Drachen, Djinns, Hexenbesen zur zu bombardierenden Stadt, müssen sich aber vor feindlichen FLAK-Blitzen in acht nehmen.
Als Alternative illusioniert sich ein Illusionist in die feindliche Stadt und öffnet dort die Büchse der Pandora.
-> Zerstörte feindliche Infrastruktur, was nach Ansicht der "Experten" den Krieg unglaublich verkürzen wird.

Alternativ einfach die eigene Hauptstadt fliegen lassen und somit dem direkten Feindeseinfluss entziehen. 

Ein:
Magische Schutzwälle, die Städte, Anlagen und Truppen vor Magie und physischen Angriffen schützen.

Massenbeherrschungszauber, die die feindlichen Truppen in Panik oder in die Defektion treiben oder die eigenen Truppen moralisch gefestigt (willenlos) machen.

Zeitzauber, die den Zeitfluß für die feindlichen Truppen bremsen oder für die eigenen beschleunigen.

Jestocost:
Im Mittelalter waren Festungen das Non plus Ultra der Verteidigungstechnik. Durch die Präsenz von Luftstreitkräften sind die nun ziemlich sinnlos

Im Fantasy-Mittelalter sind das: Dungeons. Warum? Weil das Bunker sind. Durch eingelassene Runen kann man sich gut gegen Teleporter und ähnliches schützen, sowie allgemeine Antimagie gegen Erdbeben und sowas kann leicht integriert werden.

Man hat 'nen Super Heimvorteil, wie der jeder Dungeonkeeper sagen kann.

In einem Setting mit starker Magie  entscheidet die Magie entweder alles (wenn nur eine Seite Magie hat) oder wieder wenig (wenn sich die Angriffs und Verteidigungszauberer die Waage halten).

Eine andere Lösung ist halt stark reglementierte Kriegsführung - aber die erfordert eine Gesellschaft, die auf Ehre aufbaut (Samurai, Tekumel)...

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