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System für Setting gesucht (postapokalyptisch, hack & slay, lange kampagnen)

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Smoothie:
Mutant Year Zero?

Deltacow:
Ich hab mir tatsächlich alle "Ableger" angesehen, also ich meinte DS eher subsummierend :-) Leider sind wir keine Größen in Sachen Charakterbogendesign. Ich bräuchte nämlich Elemente aus DS und GS  - finde bei all den Files keinen komplett modularen Charakterbogen (gäbe es sowas irgendwo?).

Auch wäre eine tatsächliche Gegenüberstellung spannend. Was genau GS oder ZS erweitert, verändert oder ersetzt.

Zed:
@AndreJanosch
Da müsste es doch etwas passendes im Basic Roleplaying-/D100-Universum geben?


* Easy to learn: Check
* (Not so) Hard to master: Check
* VTT-tauglich: Regellose VTTs sollten kein Problem sein
* SC-Nischen: Gibt es zuhauf (auch wenn es klassenlos ist)
* Zentrale Würfelmechanismus sollte sich logisch konsistent durch alle Submechaniken ziehen: Das ist geradezu der USP von D100!
* Gut erweiterbar sein bzw. mit optionalen Regeln oder Baukästen: Grundregeln sind schon sehr ausführlich, Erweiterungen sind aber auch kein Problem
* Eine Art "Basenbau": Sollte ggf leicht nachrüstbar sein, falls noch nicht vorhanden
* Lange Kampagnen: Hier muss vielleicht an der höheren Tödlichkeit geschraubt werden.

Swanosaurus:
Vielleicht Everywhen (Barbarians of Lemuria als Universalsystem)?
Basenbau lässt sich sicher über die Regeln für Out-Time-Projekte machen. Nischen sind leicht über die Laufbahnen zu definieren. Leveln kann man auch (wobei ich gehört habe, dass der Würfelmechanismus bei längeren Kampagnen irgendwann problematiisch wird, weil die Spanne zu klein ist ...).

EDIT: Hier meine Rezi dazu: http://swanosaurus.blogspot.com/2023/11/reading-everywhen.html

Ma tetz:
Ich würde auch sagen, dass Mutant Year Zero den Wunschzettel gut bedient.

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