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Reading Challenge 2024

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Weltengeist:
Auch im März habe ich relativ wenig gelesen (manche hier haben TAGE, an denen sie soviel lesen wie ich in diesem MONAT):


* Haruki Murakami - Die Ermordung des Commendatore 1. Mal einen Nobelpreiskandidaten zur Abwechslung. Liest sich auch ganz gut, ist aber leider nur Band 1 von 2 und für meinen Geschmack etwas zu langatmig ausgefallen.
3 von 5 Sternen
* Michael Schmidt-Salomon - Manifest des Evolutionären Humanismus. Die Grundidee (der Humanismus sollte endlich mal den Erkenntnisstand der Wissenschaften nach dem Jahr 1900 mit einbauen) gefällt mir gut, aber das Buch gefällt sich zu sehr im Religionsbashing und hat sonst nicht genug wissenschaftliches Fleisch auf den Knochen. Eher ein Ausgangspunkt zum Nachdenken als ein wirklich komplettes Manifest.
3 von 5 Sternen

BBB:
Tröste dich: Manche haben hier Tage, an denen sie so viel gelesen haben wie ich in einem JAHR ;)

KhornedBeef:
Dave Grohl - Der Storyteller (dt.)

Anekdoten aus seinem Leben (wer ihn nicht kennt, hält "Rockmusik" wohl für etwas mit Elvis beendet ist und dürfte auch nichts von der Lektüre haben). Wechselt viel zwischen "und dann lief ich Musiktitan* XY über den Weg und fragte mich wie das passieren konnte" und Tournostalgie, gibt aber auch eine eigene Perspektive auf Nirvana und plädiert fürs Eigensein. Angenehm bescheidener Typ.  Liest sich gut.

*NICHT Dieter Bohlen. Mehr so Paul McCartney.

The Moonpool von Merritt schaffe ich nicht, weil Buch verlegt. Begann aber okay.

Sard:
#10 Die kalten Sterne von John Birmingham
Zu Beginn in jedem Kapitel ein neuer Handlungsstrang - das war mir fast zuviel und hatte was von einem "Splatter"-Roman. Ich war nach einem Drittel des Romans geneigt das Buch wegzulegen, nicht weil es langweilig geschrieben war, sondern weil mich dieses splatterhafte in der Regel nicht anspricht. Ich bin aber drangeblieben und irgendwie wurde es etwas besser, als die Einzelstrangerzählungen langsam zueinanderführten. Am Ende bleibt ein wilder Ritt, nicht uninteressant und streckenweise sogar fast gut, aber niemals langweilig. Leider auch ein sehr offenes Ende, dass nach einer Fortsetzung schreit, jedoch dann ohne mich - so weit geht es dann doch nicht. ;)
8 von 15 .

#11 Transit nach Scorpio - 1. Roman der Saga von Dray Prescot von Alan Burt Akers
NaJa - der Roman ist ein Kind der 70er. Alles andere als langatmig und dabei unfassbar oberflächlich und klescheetriefend. Aber auch bunt und vollgestopft mit Fantasy und eine Aneinanderreihung wilder Abenteuer. Es gibt nichts, was ABA sich nicht traut in den Eintopf zu werfen...
Wegen der Kürze der Bücher werde ich dennoch irgendwann Band 2 in die Leseagenda schieben.
Ein Groschenroman halt, aber warum auch nicht...
7 von 15

Weltengeist:

--- Zitat von: Sard am  1.04.2024 | 10:53 ---#11 Transit nach Scorpio - 1. Roman der Saga von Dray Prescot von Alan Burt Akers
NaJa - der Roman ist ein Kind der 70er. Alles andere als langatmig und dabei unfassbar oberflächlich und klescheetriefend. Aber auch bunt und vollgestopft mit Fantasy und eine Aneinanderreihung wilder Abenteuer. Es gibt nichts, was ABA sich nicht traut in den Eintopf zu werfen...
Wegen der Kürze der Bücher werde ich dennoch irgendwann Band 2 in die Leseagenda schieben.
Ein Groschenroman halt, aber warum auch nicht...
7 von 15

--- Ende Zitat ---

Du bist schuld, dass ich das jetzt bestellt habe... ;)
(Das gleiche Buch gab's bei Amazon Marketplace einmal für 1,06 € und einmal für 70,72 €...)

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