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[RMW-S] - Kapitel IX – „Der Feind meines Feindes“

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Outsider:
Das gespenstische Maul des Braskelwurms zieht sich zu einem grotesken Grinsen auseinander das seine Fangzähne noch größer wirken lässt und ein glucksen entfährt ihm als er die Worte des Skwilden hört.

„Szzzzdas ist szzzzzdas szzzzzSchwert das den Drachen szzzzz…“ so etwas wie Ehrfurcht schleicht sich in die Stimme des Braskelwurms „…Elmsfeuer szzzz erschlagen hat. SzzzzzZwerge szzzhaben es szzzz geschmiedet, vor undenklich szzzzz langer Zeit, aber es ist szzzzzzscharf wie am szzzzzzersten Tag. Es ist szzzzzz keine Frage ob szzzzzes noch einen szzzzzzWurm das szzzzzleben austreiben kann, denn das szzzzkönnte es! Szzzz die Frage ist szzzzzob ihr es könnt!“

„Das szzzz Blut von szzzzzzElmsfeuer hat den szzzzzzWald vergiftet. Er szzzzhat seit dem szzzzeinen eigenen szzzzwillen. Szzzzzihr braucht Antworten auf die szzzzz Fragen des szzzzzzWaldes. Vielleicht lässt szzzzz er euch szzzzdann gehen. Ich kenne szzzzzzeine Frage und szzzzzauch die Antwort szzzzzdazu. Szzzzzagt und szzzzprecht rasch wieviel kennt ihr?“

Katharina:
Aino
Im verfluchten Wald

Misstrauisch blickt Aino den Braskelwurm an. "Ihr habt uns belauscht. Also wusstet Ihr, dass wir von hier nicht wegkommen? Oder habt Ihr gar selbst dafür gesorgt?"

Als der Tausch der Waffen zur Sprache kommt, scheint das Misstrauen jedoch verpufft und Aino zögert keinen Augenblick. "Selbstverständlich tausche ich die Axt ein, wenn wir so unseren Gefährten Azlahn retten können.", erklärt sie mit fester Stimme, wobei man den Eindruck gewinnt, dass auch die Vorstellung, einen Drachen zu töten, die Kriegerin motiviert. Dennoch ergänzt sie, als der erste Überschwang verflogen ist: "Aber sprecht zurvor: Was interessiert Euch an dieser Axt? Ihr seht mir nun nicht gerade wie ein Dämonenjäger aus. Hat Euer Interesse mit Grunfeid dem Drachenmeister zu tun?"

Bei der Frage zum Wissen über den Wald blickt Aino zunächst hilfesuchend zu Gylfi, versucht sich dann aber selbst an einer Antwort: "Wir kennen sechs Fragen, wobei eine davon den Wald womöglich gar nicht interessiert. Und wir wissen, dass wir sieben Geheimnisse benötigen, um diesem Wald zu entfliehen. Wir haben einige Erkenntnisse gesammelt, wissen aber nicht genug, um damit eine der Fragen beantworten zu können." Abermals blickt Aino fragend zu ihren Gefährten, falls diese etwas ergänzen wollen.

Outsider:
Der Braskelwurm schüttelt sich.

„szzzzzIch habe szzzzz szzzzzeuch gehört szzzzzihr seit nicht szzzzzzu überhören!“

Nach einer kurzen Pause fährt er fort.

„szzzzzIch kenne keine szzzzzDrachenmeister, szzzz bin nie welchen szzzzbegegnet. Aber szzzzzwenn ich euch ein Teil meines szzzzzSchatzes geben muss damit ihr szzzzzmir den szzzzzzLindwurm vom Hals schafft, dann szzzzzmuss ich dafür szzzzetwas verlangen. szzzzzSelbst wenn ihr szzzznicht danach gefragt szzzzzzhabt. Szzzzz eine Waffe gegen szzzz eine Waffe und szzzznichts was ihr sonst szzzzztrage scheint mir szzzzzals Tausch zu szzzz taugen.“

Als Aino von den Fragen und Antworten erzählt nickt der Braskelwurm bedächtig.

„szzzzzzzgut wenn ich euch szzzzzerzähle was ich weiß szzzzzkönnt ihr euch nicht szzzzsofort aus dem Staub machen, außer…“ der Braskelwurm legt den Kopf schief „…ich szzzzzbetrügt mich. Aber szzzzzdas würde ihr nicht szzzzzztun, oder? Nein szzz nein.“

„szzzzes geht die Frage um wer den Schlüssel szzzzz des Landmeisters szzzzträgt und die Antwort ist szzzzzkeiner! In diesem Wald szzzzzträgt niemand den Schlüssel des Landmeisters.“ 

Hinxe:
Gylfi[
Beim Braskelwurm im verfluchten Wald

Gylfi hört sich den Wortwechsel zwischen Aino und dem Wurm genau an. Ein sonderbaren Gefühl ergreift von ihn Besitz, als Aino ohne zu zögern die errungen Waffe eintauschen will, um Azlahn zu retten. Stolz? Zuneigung? Neid? Er ist sich selbst nicht sicher, aber weiß, was er an seiner Gefährtin hat.

Nachdem das Untier geendet hat, sagt der Alte im Brustton der Überzeugung: "Ihr könnt Euch auf unser Wort verlassen. Wir haben keinen Betrug im Sinn. Wir wollen unseren Gefährten retten, den Lindwurm erlegen, wenn sich die Möglichkeit ergibt, und heil aus dem drachenblutverseuchten Wald entkommen. Wenn Ihr die Wahrheit sprecht und uns einen Weg zum Drachen weisen könnt, habe wir keinen Grund, Händel mit Euch zu suchen. Wenn Ihr uns aber hintergeht..." Der Alte lässt den Rest unausgesprochen, will nicht direkt drohen, aber doch deutlich machen, was Verrat bedeuten könnte.

Er blickt den Braskelwurm intensiv an, darauf vertrauend, dass der Tod des Lindwurms ihm wichtig ist. Nach kurzer Pause stellt er noch eine Frage: "Kennt Ihr eigentlich den Namen des Lindwurms?"

Outsider:
„Szzzszzzszzz…“ zischelt der Braskelwurm bei Gylfis Verdeutlichung „…szzzzzich gebe szzzzzeuch die Klinge welche szzzzzeinen Drachen aus szzzzz Altvordere Zeit szzzzzerschlagen hat, einen mächtigen Wyrm des szzzzz Nordens. Ich szzzzzwäre schlecht beraten szzzzeuch zu szzzzzhintergehen, aber das szzzzzRisiko ist den Preis szzzzz szzzzzicherlich wert! Warte szzzzzhier!“

Der Braskelwurm verschwindet hinter einem moosüberwucherten Stein, wahrscheinlich weil sich dort ein weitere Ein- oder Ausgang zu seiner Höhle befindet. Es dauert eine Weile und es wird still um euch herum. Bedrückend lehnt sich der Wald über euch und ihr starrt im grünen Zwielicht auf die versteinerten Seelen welche die Fehde zwischen dem Lindwurm und dem Braskelwurm mit ihrem Leben bezahlt haben.

Dann ist ein schabendes metallisches Geräusch zu hören und der Braskelwurm erscheint wieder aus einem anderen Loche, vielleicht war das welches er zuerst verwendet hat zu klein für das was er bei sich hat.

Selbst in dem schwachen Licht könnt ihr das bläulich schimmernde Metall erkennen aus dem das Schwert geschmiedet ist. Ihr kennt es aus Sagen und Geschichten von großen Helden. Das Schwert ist wahrlich eine zwergische Schmiedearbeit und vollständig aus Mitraka gefertigt. Ein Metall das so selten ist, dass ganze Zwergengeschlechter im Kampf darum untergegangen sind. Niemand außer den Zwergen vermag das Metall zu Bearbeiten und nur selten geben die Zwerge es her, heißt es doch das es mit der Seele des Gebirges verbunden ist und so selten, dass man es nicht für unbedeutende Dinge verschwendet. Ganze Generationen von Menschengeschlechtern vergehen ohne das jemals einer dies Metall zu Gesicht bekommt noch es jemals berührt. Das Schwert wurde nicht für Zwerge gefertigt, es ist ein Zweihänder, mit ausladender Parierstange und langer zweischneidiger Klinge. Der lange Griff mit dem rundlichen Knauf bildet ein perfektes Gegengewicht zur Klinge. Trotz seines Altes, wenn es wirklich das Schwert ist, dass den Drachen Elmsfeuer erschlug, der den Wald verdorben hat, dann muss es Aonen überdauert haben und keine einzige Scharte ist in seiner Klinge. Entlang der Hohlkehle winden sich eingravierte Dornenranken zu Spitze der Waffe welche in einer Rosenblüte enden.

„Szzzzzz das ist szzzzzzes“ lispelt der Braskelwurm und lässt das Schwert auf einem Stein vor sich liegen. „Und szzzzzdas ist der Schlüssel szzzz“. Er hält einen unscheinbaren Zweig hoch. „Szzzzzbrecht ihn und tragt ihn auf der linken Körperseite, dann werdet ihr in drei szzzzTagen szzzzwieder beim Lindwurm sein und nein szzzz…“ wendet sich der Braskelwurm an Gylfi „…ich kenn szzzzzseinen Namen nicht.“

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