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[RMW-S] - Kapitel X – „Vorboten des letzten Winters“

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Hinxe:
Gylfi
Vor der Trollhöhle im Eis im verfluchten Wald

Gylfi wundert sich, dass die Anzahl der Trolle so groß sein soll. Das sind zu viele für einen Angriff. Unsicher blickt er sich in der Gegend um und mustert auch den Eingang intensiv. Kann man ihm Notfall zum Einsturz bringen?

Nachdem Aino in Richtung Höhle geschlichen ist, flüster der Alte zur Elfe: "Wenn Aino keine Neuigkeiten bringt, sollten wir schauen, ob es weiter Eingänge gibt. Vielleicht können wie sie ansonsten unter Eis begraben, wenn es notwendig werden sollte."

Danach wartet er auf Emangisuras Antwort oder Ainos Rückkehr.

Outsider:
Für Gylfi sieht es so aus, als wenn dieses Konstrukt aus Eis und Kälte für die Ewigkeit errichtet wurde. Jeder der sechs Säulen welche die Decke über dem Eingangsbereich halten muss Tonnen wiegen. Vielleicht könnte ein Riese wie der Vidrjotun ihn zum Einsturz bringen, aber selbst da muss der Skwilde zweifeln.

„Seht ihr nicht wie das Konstrukt…“ flüstert Emangisura Gylfi zu „…die Bäume gebrochen hat oder sie sich unter seiner Präsenz neigen. Nichts was wir besitzen oder womit wir aufwarten können hätte die Kraft es zu Zerstören oder auch nur zu beschädigen. Hier ist Magie am Werk ihr müsst sie spüren, deutlicher noch als der Wald. Diese Höhle kommt nicht aus dem Wald, es ist etwas von außerhalb. Wer auch immer sie erschaffen hat, hat selbst die Kraft den Wald zu überwinden und ihm seinen Willen aufzudrängen!“

Die dünne Stimme der Elfe erzittert vor Ehrfurcht.

„Ich weiß nicht warum uns der Wald hier entlangführt oder ob es nur Zufall ist, dass der Pfad dieses Konstrukt kreuzt. Vielleicht ist es ein Weg raus aus dem Wald, nur wo mag er hinführen? Wenn etwas von der anderen Seite hierhinein ragt, dann ist es die Kälte und das Eis.“

Katharina:
Aino
Vor der Trollhöhle im Eis im verfluchten Wald

Mit besorgter Mine kehrt Aino zur Gylfi und Emangisura zurück. "Hier haust eine große Zahl von Trollen. Ich verstehe ihre Sprache nicht und ich vermag es nicht, den rauen Klang ihrer Stimmen zu deuten", flüstert die Kriegerin ihren Gefährten zu. "Kannst du, Gylfi, die Sprache dieser Wesen verstehen? Falls nicht, sollten wir weiterziehen. Ich bin zwar neugierig, was diese Höhle hier zu bedeuten hat und ob sie einen Weg aus diesem Wald darstellen könnte. Doch wenn es zum Kampf kommt, haben wir keine Chance gegen diese Überzahl."

Hinxe:
Gylfi
Vor der Trollhöhle im Eis im verfluchten Wald

Etwas widerwillig nickt Gylfi auf Ainos Frage hin. "Ich kann versuchen, wie beim Riesen, das Vitner des Denkens zu weben, damit ich die Sprache der Trolle verstehe. Wenn Ihr der Meinung seid, dass dem Risiko, dass wir dabei entdeckt werden, wohlmöglich ein ausreichend großer Gewinn an Wissen und Erkenntnis gegenüber stehen könnte, will ich es versuchen." Er blickt beide Frauen an. "Wohl ist mir dabei aber nicht.", fügt er flüsternd hinzu. Sein Blick zuckt zum Eingang der Eishöhle, seine Miene wirkt skeptisch.

Outsider:
Flüsternd, als könnten die Trolle im inneren der Höhle sie hören, dabei übertönt schon fast das Schnarchen des Torwächters ihre Stimme antwortet die Elfe:

„Sollten wir uns nicht zuerst auf die Rettung von Azlahn konzentrieren bevor wir uns in andere Kämpfe stürzen?“

Besorgnis spiegelt sich in ihrem Blick wider. Es ist zu erkennen, dass ihr nicht wohl dabei wäre hier und jetzt eine Konfrontation mit den Trollen zu suchen.   

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