Das Tanelorn spielt > Blizzards Spieltisch
[Aschentage]Die Minen von Sternburg
Thalian:
Gart will die anderen gerade auf die Sichtung des Lagers aufmerksam machen und den neben ihm gehenden Boor ansprechen, als dieser auch schon losläuft. Sicherheitshalber lässt er ihn ein paar Meter vorgehen, bevor Gart sich dem Lager nähert. Er geht zögernd, aber geradlinig zur Feuerstelle und betrachet die Ahren, die dort herumliegen. Vielleicht lebt von ihnen noch jemand?
Scath:
Pedwin folgt Boor und Gart in das Lager
und dreht sich einmal im Kreis, während er alles genauer in Augenschein nimmt.
Dann sagt er mehr zu sich selbst:
Wer auch immer das getan hat, wird seine gerechte Strafe erhalten.
Holycleric5:
Durch Boors Ruf aufgeschreckt, folgt Kerun seinen Gefährtenn, bleibt dann angespannt in der Mitte des Lagers stehen, seine Dolche fest umklammert. Seine Blicke huschen zwischen seinen Gefährten hin und her, die das Lager durchsuchen. Er hält sich bereit, auftauchende Gegner zu attackieren.
bolverk:
Jelevor, der gerade vom Anblick der scheinbar endlosen Weite des Horizonts gefasselt war, schreckt bei Boors Ausruf auf. "Bei Cor!" entfährt es ihm, dann eilt er mit ein paar langen Schritten hinüber zu den Überresten des Lagers, um zu sehen ob noch irgendjemand zu retten ist.
Blizzard:
Boor
Du umrundest das Lager auf der Suche nach (Fuß)Spuren, die sowohl zum Lager hin-als auch davon wegführen.
Zunächst ist das nicht weiter schwer; du findest eine ganze Menge an Fußspuren. Von unterschiedlicher Form und Größe. Neben "normalen" (humanoiden) Fußspuren findest du auch animalische Fußspuren. Abdrücke von den Hufen der Brokbullen-und Kühe, aber nicht nur. Auch von anderen Last-oder Nutztieren. Vereinzelt (ver)mischen sich auch krallenartige (Fuß)Abdrücke darunter, so wie von Hühner oder (von) Vögeln. Das Problem ist nur: Es sind einerseits wirklich viele Fußspuren-und Abdrücke, die hier rund um das Lager, aber auch im Lager selbst zu finden sind. Einige davon führen vom Lager weg, andere augenscheinlich hinein...aber eben in verschiedene(n) Richtungen. Das Ganze grenzt fast schon an ein Sammelsurium an Fußspuren. Der "chaotische" Zustand, in dem sich das verlassene Lager befindet, macht das Sichten & Finden der Fußspuren nicht einfacher. Einige hören plötzlich im Sand auf; andere wiederum sind teilweise durch die eingestürzten Zelte und herumliegende Dinge (auf dem Boden) verdeckt oder verwischt.
Es scheint ganz & gar unmöglich, sich anhand der Vielzahl und Überschneidungen von Fußspuren ein klares Bild zu verschaffen.
Falls Boor die Fußspuren genauer anschauen/untersuchen möchte, um sich ein differenziertes und detailiertes Bild machen zu können => bitte nochmal eine Probe auf Herausfinden/Beurteilen.
Pedwin und Kerun
Aufgeschreckt durch Boors Äußerung folgt ihr Boor und Gart in das (verlassen) Lager. Auch euch bietet sich ein chaotisches Bild des Grauens.
Es scheint ganz so, als hätte hier ein Orkan gewütet und wäre gnadenlos über das Lager hinweggefegt. Das würde wohl die Verwüstungen und Sachschäden samt dem chaotischen Anblick erklären, der sich hier jetzt einem bietet. Oder zumindest teilweise.
Aber auch die übel zugerichteten Körper der ahrenschen Bergarbeiter und des Nutzviehs ?
Pedwin => bitte auch nochmal eine Probe auf Herausfinden/Beurteilen.
Gart und Jelevor
Ihr steht im verwüstet-verlassenen Lager auf der Suche nach Überlebenden. Ähnlich wie bei Boors Sichtung nach Fußspuren erschweren auch hier umgestürzte Sachen die Suche. Manche der Opfer, so scheint es, liegen ganz oder teilweise unter den eingestürzten/eingefallenen Zeltplanen be/vergraben und/oder werden durch diese verdeckt. Und sind nur dadurch zu erkennen, dass sie wie "eingewickelte Klumpen" aussehen.
Einer ersten Schätzung nach würdet ihr auf ca. ein Dutzend ahrenscher Minenarbeiter schließen, die der sandige Vater auf brutal-grausame Weise zu sich geholt hat.
Ein paar von den Arbeitern, die nicht durch irgendwelche Dinge verdeckt sind und "offen" herumliegen, weisen üble Verletzungen auf: Teils richtig tiefgehende Schnitt-und Kratzwunden. Bei dem ein oder anderen sind auch Bissspuren zu erkennen.
Die meisten (von denen) so scheint es, sind elendiglich verblutet. Und denen (die "offen" herumliegen") ist auch nicht mehr zu helfen.
Dieser Anblick hier ist wahrlich nichts für schwache Nerven oder zart besaitete Gemüter...
Das gilt aber für alle (Charaktere), die sich jetzt in oder rund um das Lager befinden. Daher:
=> Alle(!) bitte noch eine Probe auf Physis ablegen
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