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Wie gut als Spielleitung bist Du?
Mangu:
Habe auch das zweite getippt, aber 1 hätte auch gepasst, da mein Potential nicht allzu hoch ist und ich somit allein dadurch schon bei 90% bin :think:
Ludovico:
Ich hab Nummer 1 angekreuzt.
Ich hab auch nicht den Eindruck, dass ich noch besser werde. Ich ziehe nun mein Ding durch und bin damit zufrieden. Meine Spieler sind es auch.
Haukrinn:
Auf einer hinter meinem SL-Schirm geheim gehaltenen Skala bin ich eine 8. ~;D
Ne quatsch, ich schaffe es dafür zu sorgen, dass alle fast immer Spaß haben (außer wenn ich mal nen Durchhänger habe), also weiß ich wohl was ich da tue. Aber Luft nach oben ist immer.
Das ist ein Prozess. Und nebenbei auch kein Wettbewerb.
Menthir:
Für mich ist das auch ein ausgesprochener Prozess. Kein erreichtes Level ist ewig. Es ist aufwachsende Erfahrung gegen einwachsende Verfahrenheit. Manche Sachen nutzen sich ab. Zeiten ändern sich. Prioritäten auch.
Ich habe deswegen Antwort 2 genommen.
Ich nehme das Handwerk und das Erlernen nach wie vor prozessual sehr ernst. Deswegen denke ich, dass ich ein relativ geschulter Spielleiter bin. Ob sich das in Qualität umsetzt, das müsste man eher meine Spieler als mich fragen.
Ob ich mein Potenzial erreicht habe? Das wohl kaum. Es gibt immer noch so viel zu lernen. Und so lange ich den Spaß daran nicht verliere, bin ich auch gerne Spielleiter. Wenn ich glaube, dass ich eine Art des Leitens erreicht habe, die jetzt so bleiben kann, denke ich, dass meine Spiele verkümmern werden.
Suspense of Disbelief ist auch Spielleitern gegenüber sehr wichtig. ;)
Teo Vernam:
Ich sehe keine objektive Skala in der sich das für meine Begriffe sinnhaft ausdrücken ließe.
Sehr individuelle Vorstellungen aller Spielenden am Tisch sind relevant.
Was der Eine als "schlecht" empfindet, mag den Anderen nicht tangieren. Wo der Eine Hurra schreit, ist der Andere unbeeindruckt.
Am Ende ist eine gute Spielsitzung ohnehin von dem Zusammenwirken aller am Tisch abhängig.
Interessanter für mich ist die Frage, woran konkret möchte man an sich noch arbeiten; sich nach individuellen Maßstäben weiterentwickeln.
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