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Wieviel Einschränkung ist für euch OK?

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Mithras:
Mal angenommen ich leite ein Homebrew Setting und lege Einschränkungen fest: bestimmt Völker gibt es keine und nur Menschen, Halbelfen und Halborks dürfen Kleriker und Paladin werden. Zwerge dürfen keine Magier sein. Also ein 5E Setting aber mit OSR Einschlag. Ist das in Ordnung? Wäre es Okay wenn es ein professionell veröffentlichtes Produkt wäre aber in einer Homebrew Kampagne ist es Gängelung der Spielenden? Wäre es tragbar wenn ich Earthdawn mit 5E bespielen das es keine Dragonborn und Halblinge gibt? Wie seht ihr das?

Der Hasgar:
Ich würde das als vollkommen ok ansehen. Mir persönlich ist eine stimmige Welt wichtig und wenn dort bestimmte Spezies nicht vorkommen, dann ist das so :) Die D&D-Regeln sind ja extra unabhängig vom zu bespielenden Setting gestaltet. Ich würde gerade die möglichen Spezies als eine Art Baukausten sehen, aus denen man sich für das eigene Setting bedienen kann.

AlucartDante:
Klar ist das in Ordung. Warum sollte das ein Problem sein? Die Charaktere sollten in dein Homebrew Setting passen, wenn du das leiten willst. Ein Homebrew Setting zu spielen ist in Ordnung. D&D5E zu spielen ist auch in Ordung.

schneeland:
Für mich kein Problem, aber ich spiele ja auch gern OSR-Systeme - insofern vielleicht nicht 100% repräsentativ für die allgemeine 5e-Spielerschaft.

caranfang:
Einige mögen das anders sehen, aber mir ist eine stimmige Welt wichtiger als die Gefühle einiger Spieler, die unbedingt Charaktere spielen wollen, die nicht in die Welt passen. Wenn ich z.B. eine Dark Sun-Kampagne spiele, kann ich einen Halbork-Paladin nicht zulassen, weil beides in dieser We4lt nicht existiert.

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