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Wieviel Einschränkung ist für euch OK?

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nobody@home:
Klingt für mich in Ordnung, und das kann ich ganz systemagnostisch sagen. Auch wenn ich die D&D-Blase heutzutage weitgehend hinter mir gelassen habe, mag ich doch immer noch Spiele, in denen man sich seine Charaktere (ob nun Spieler- oder nicht) möglichst frei Schnauze zusammenbasten kann...aber davon muß ich mir als SL ein einmal angedachtes Setting nicht einfach komplett sprengen lassen.

Ob das dann nun darauf hinausläuft, daß die Spieler sich nach mir richten sollen, oder doch eher darauf, daß wir umgekehrt ein anderes Setting nehmen, das besser zu ihren Ideen paßt, darüber kann man sich vielleicht von Fall zu Fall eher streiten. :)

Alter Weißer Pottwal:
Gibt es dafür eine innerweltliche Erklärung?

Mithras:
Die gibt es, das soll ja keine Willkür sein

Feuersänger:
Klar, grundsätzlich ist das alles fein. Mir ist eine schön ausgearbeitete, stimmige und in sich konsistente Welt mit begrenzter Vielfalt lieber als ein Kitchen Sink in das mit Gewalt alles reingestopft wird was bei Drei nicht auf den Bäumen ist.

Es kommt halt auch immer auf den Einzelfall an. Wenn ich jetzt schon lange furchtbar gern und unbedingt mal einen Elfen-Paladin spielen wollte und mich schon so drauf gefreut hatte und dann kommt "nope gibt es nicht", dann _könnte_ es schon passieren , dass ich so frustriert bin, dass ich komplett abwinke.

Chaos:
Einschränkungen aufgrund des Settings, wie in dem Dark Suns-Beispiel, sind für mich immer okay. Da entscheide ich mich eher, das Setting nicht zu bespielen, wenn es da nichts geben sollte, was mich anspricht, bevor ich mich gegen die Einschränkung sperre.

Das gleiche gilt analog für Einschränkungen aufgrund der Kampagne oder des Abenteuers - in der Diebesgilde zum Beispiel wären die meisten Paladine eben fehl am Platz.

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