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Re: [Arvendor]Das Lied der Stille I (Abenteuer-Thread)

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Der Irre Joe:
Gregor lächelt den Händler an. „In der Tat. Gnome sind trotz ihrer kleinen Gestalt häufig leicht zu finden. Vielleicht sehen wir uns diesen Dargor ja mal an.“

Den Schilderungen Xandars lauscht Gregor aufmerksam, hin und wieder anerkennend nickend.
Dann fügt er an: „Ich bin in den Sümpfen von Winsch in der Enklave Dämmerfeste aufgewachsen. Die sind auch nicht ganz ohne. Den Rest meines Lebens habe ich größtenteils mit meiner Ausbildung verbracht, ohne dabei viel herumzukommen.“ Er nickt zu Vanja hinüber. „Umso froher bin ich, jemanden bei uns zu haben, der sich im Zweifel im Außerhalb zu bewegen weiß. Vielleicht, Xandar, habt ihr dennoch ein paar Tipps für uns?“

bolverk:
Zanio zuckt die Schultern: "Ja, manchmal in der Nähe der Enklave. Aber all das hier ist... neu für mich."

Blizzard:
Gruppe
Der Wagen fährt in gemählichem Tempo vor sich hin. In der Weite der Landschaft ist außer dem fahrenden Wagen und dem Knarzen der Räder nicht viel zu hören. Abgesehen natürlich von eurer Unterhaltung mit Xandar. Es passt aber auch irgendwie ins Bild, denn auf eurem bisherigen Weg von Khalkrum nach Khâm seid ihr nur wenigen Reisenden begegnet. Und wenn, dann waren diese meistens äußerst kurz angebunden.

Xandar lauscht andächtig was Zanio, Gregor, Kalista und Vanja auf seine Frage nach dem Außerhalb antworten.
"Interessant" sagt er schließlich "dann gehört ihr wahrlich zu den wenigen Wagemutigen, die sich schon mal ins Außerhalb getraut haben. Ich bin auf meinen Reisen noch nicht allzu vielen Leuten begegnet, die das von sich behaupten können.

Der Wagen fährt unbeirrt in seinem gemächlichen Tempo weiter. Fast scheint es so, als ob die beiden Ochsen, die den Karren ziehen, den Weg nach Khâm auswenig kennen würden. Xandar muss tatsächlich als Kutscher nicht viel eingreifen. Die Stille der Landschaft wird jetzt nur das malerische Rauschen eines kleinen Baches unterbrochen. Das Wasser ist klar, und ein paar vereinzelte Sonnenstrahlen spiegeln sich und glitzern ein wenig auf der Wasseroberfläche.
"Ah ja" sagt Xandar und gibt den Ochsen Anweisung, anzuhalten. Dann schaut er zu Gregor: "Was Tipps anbelangt..."
"Hier können wir eine kleine Rast einlegen oder zumindest unsere Trinkvorräte auffüllen. Bis Khâm ist es zwar nicht mehr weit, aber Gelegenheiten wie diese werden nicht mehr allzu oft vorkommen, bis wir die Stadt erreichen. Nun, denn" gibt er von sich und schwingt sich entschlossen vom Kutschbock.

Er läuft zum hinteren Ende des Wagens, auf halber Strecke blickt er fragend zurück zur Gruppe: " Sollen wir eine kleine Rast einlegen oder nur eben schnell unsere Trinkvorräte auffüllen ?"

Holycleric5:
Vanja antwortet Xandar: "Mir reicht es aus, wenn wir die Trinkvorräte auffüllen. Gerne kann ich euch dabei helfen, dann geht es schneller."
Noch ein wenig die Natur genießen, bevor es in die Stadt geht. denkt die sich.

Gunthar:
Kalista steigt vom Wagen runter, geht zum Bach und füllt ihre Trinkvorräte auf. Danach wäscht sie ihr Gesicht, trocknet es ab und schaut die Umgebung an.

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