Pen & Paper - Spielsysteme > Pathfinder/3.x/D20

DnD Spieler.

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Kardinal Richelingo:
kein grund sich zu "outen". Ist ein tolles Spiel, dass ich sehr gerne spiele, neben Fading Suns spielen wir nur d20 (Midnight, Forgotten Realms, 2300 AD als d20 future und Eberron).

Habe vor 14 Jahren mit D&D angefangen, dann schnell zu "reiferen" Systemen gewechselt. Die 3rd hat mich wieder an Bord geholt und habe es nur seltenst bereut, auch wenn viele Leute D&D scheinbar anders spielen, als wird das tun.

Ich finde es sehr flexibel, schnell und anpassbar. Ich denke ich liebe den sucker, trotz des zum Teil auch verdienten schlechten Rufes. Also, fassen wir zusammen, passt das Wort "outen" dann irgendwie doch ;)

Damien:
Meine RSP-Karriere begann 1987 mit D&D1 (der roten Box), einem bis heute ungeschlagenen Feeling. Später kam mit DSA der erste Konkurrent dazu, der aber nicht ernsthaft mithalten konnte (was sich später umkehrte). WIr haben fast alle System ausprobiert, die uns unter die Finger kamen, und sind mitte der 90er zu AD&D 2ndEd gekommen - D&D maximal aufgeblasen. Das ging ein paar Jahre gut, ehe mich die Unschlüssigkeiten und logischen Brüche in AD&D dem System abspenstig machten - zudem gab es kaum gutes deutsches Material in unserer Gegend zu bekommen. Die FR-Quellenbücher haben unser Spiel nicht wirklich verbessert, und schließlich fand unsere Gruppe in der WoD1 eine neue und lang ersehnte Heimat.

D&D 3e habe ich irgendwann in der Werbung des Envoyer gesehen (jetzt noch heroischer, einfach genial...) und die erste in meiner Stadt erhältliche Box an mich gerissen. Kurz darauf habe ich mein erstes D&D3-Spiel geleitet,doch erst die NWN-Manie eines Spielers hat bei uns zum Durchbruch geführt - er meisterte (nur) einen Sommer lang NWN und hat einen anderen Spieler (und häufigen Meister anderer Systeme) begeistert, der nun den Rest der Runde und ehemalige Spieler für seine Kampagne begeistert hat.

Wir hier haben nun auch endlich einen DM, der sich zumindest regelmäßig anbietet, sodaß wir auch manchmal D&D spielen. Meistern tue ich momentan nicht, habe es aber definitiv wieder vor (die losen Enden meines ersten Abenteuers sind zu verlockend...). Doch momentan bevorzuge ich DSA4  >;D

Nice Dice,
AGS

ting-bu-dong:
Tach,
ich hab mit AD&D angefangen, bin dann zu 3.0 ueber 3.5 bis schliesslich zu d20 Modern gegangen. Ich kann mich eed_de nur anschliessen, obwohl ich finde dass das System hervorragend, die Umsetzung jedoch meist nur maessig ist.

Die offiziellen Quellen finde ich teils zu regelorientiert und nur auf Spielbalance, nicht aber auf Spielspass ausgelegt. Aber d20 bietet meiner Meinung nach eine ideale Grundlage fuer jede Variation von cineastischem Rollenspiel.

tbd

Eye Of Gruumsh:
Ich habe ne Weile 3.0 gespielt, danach sind wir auf 3.5 umgestiegen, was wir immer noch spielen und wo ich vor kurzem eine Kampagne als SL beendet habe.
Das System mag Powergaming zwar einladen, aber wir bemühen uns zumeist, das Rollenspiel nicht ganz im Hintergrund versinken zu lassen ::)

Bentley Silberschatten:
Früher habn wir viel AD&D gespielt. Hat mächtig Spaß gemacht.
Wir haben Forgotten Realms, Ravenloft, Spelljammer, Dark Sun und Council of Wyrms gezockt!

Heute spiel ich AD&D nur selten! Manchmal noch FR und Council of Wyrms, alles andere ist hinter den vielen anderen interessanten Welten mit anderen Systemen geblieben!

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