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Waffen Vor- und Nachteile

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Vale waan Takis:
Danke Ein.
Macht einen guten Eindruck hab's jetzt aber nicht ganz durchgelesen  ;)

Guardsman:
Das ist echt ein guter Text. Desillusioniert vieleicht den ein oder anderen, aber ich glaube das sollte es auch.  ;D

Althalus:
Wobei allerdings ein gewaltiger Denkfehler drinsteckt: Die Anpassung von Waffen und Rüstungen aneinander, ist zwar korrekt, aber es wird offensichtlich völlig übersehen, dass diese wiederum kulturell bedingt und eingeschränkt ist.
Sogar heute gibt es noch Stämme, die mit Pfeil und Bogen, Blasrohr, etc. jagen und kämpfen - im Zeitalter von MGs. Ebenso gab es im Mittelalter Völker, die eben KEINE Plattenpanzer kannten oder verwendeten.
Die angesprochene Sinnlosigkeit von Waffen, die gegen die besten Panzer nichts ausrichten, ist daher ziemlich unsinnig. Immerhin besteht eine Welt nicht nur aus einer einzigen Kulturstufe.
Die österreichische Kavallerie ritt im 1. WK gegen MG-Stellungen an (war zwar schwachsinnig, zeigt aber, dass der Grundgedanke nicht immer stimmen muss).
Ich würde da eher auf historische Eigenrecherche setzen als darauf, den Text allzu wörtlich zu nehmen.

Ein:
Könntest du "kulturell bedingt und eingeschränkt" genauer spezifizieren?

Und so unsinnig war die Kavallerie an der Ostfront garnicht im 1. WK, weil Panzer noch nicht allzuverbreitet waren. Daher würde ich das eher für einen taktischen Fehler halten, denn auch vorher schon hatte Kavallerie nicht viel Chance gegen verschanzte Schützen.

Le Rat:
Stimme dem Text zu. Das gleiche, was für den Streitkolben gilt, kann man auch für die Axt sagen. Ich würde die Axt, so wie sie im Mittelalter benutzt wurde auch eher unter die schnellen Waffen einordnen. 
Wenn man sich mal die Streitäxte so anschaut, waren die Schnittflächen eher klein, genauso, wie der Metallanteil.

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