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Kapitel 2 das Zusammentreffen

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Preacher:
//Schnitt\\

Juan ist ein oder zwei Minuten auf und ab getigert. Jason sagte ihm, er solle warten, aber Geduld ist ncoh nie seine starke Seite gewesen und irgendwie hat er ein ausgesprochen ungutes Gefühl dabei, den Inen allein in die Höhle des Löwen gehen zu lassen.

Nachdem Leila und die beiden anderen Gefangenen das Etablissement verlassen haben, wendet er sich an die anderen Anwesenden. "Senores, seid so freundlich, hier die Stellung zu halten. Ich werde unserem geschätzten 'Anführer' zu Seite stehen."

Damit wendet er sich auf dem Absatz um, und macht sich daran, Jason zu folgen.

Vor der Tür sieht er sich kurz um - ahm, da steht der Ine, scheinbar gerade bereit, die Verfolgung aufzunehmen. Schnell und leise huscht er an seine Seite und nickt ihm zu. "Wenn Ihr glaubt, ich ließe Euch völlig alleine die Höhle des Löwen erstürmen, dann täuscht Ihr Euch, Senor. Keine WIderrede" flüstert er.

Das Winseln eines kleinen Hundes hat er zwar wahrgenommen, ihm aber keine Bedeutung beigemessen. Das ändert sich schlagartig, als sich eine Stimme hinzugesellt. Menschlich ist sie wohl, wenn das auch erst bei genauerem hinhören zu bemerken ist. Mächtig, von Alkohol gezeichnet, gleich rolendem Donner tönt sie durch die nächtlichen Straßen.

"MEIN LIEBLING!!!! OH; WER HAT DIR DAS ANGETAN? WENN ICH DIE ERWISCHE FRESSEN DIE IHRE EIGENEN ZEHENNÄGEL!!!!"

Juan erbleiucht und sieht Jason aus großen Augen an.

"Bei Theus. Der besoffene James!" haucht er.
"Wir sollten zusehen, daß wir von hier verschwinden"

Schwer, stampfende Schritte sind aus der Gasse zu hören, nähern sich mit der Unaufhaltsamkeit einer Naturgewalt.

Joerg.D:
Aus der Gasse schießt ein kleiner Hund gefolgt vom betrunkenen James, der sich überhaupt nicht torkelnd in die Nacht bewegt und annscheined gerade eine leerte Flasche Rachenputzer wegwirft.

Innerhaln von Sekunden ist der ca. 2,30 Meter große Hühne mit dem gewaltigen Bauch an der Gruppe vorbei. An seinen Hand blinken gefährlich  Panzerhandschue aus Draceneisen.

Eine wahre Welle des Gestanks geht von Ihm aus.
Und eine Wut, die förmlich spührbar ist.

Doc Letterwood:
--Schnitt--

Diegos Stimme aus dem Off.

Schön...Leila ist fort. Mit den beiden Inen. Und der Münze.

--Schnitt--

Großaufnahme auf Diegos Hände, die Leilas Waffen tragen. Die für Münzen gedachten schmalen Schlitze in ihrem Gürtel. Diegos Hand, in der kurz die beblutete Münze von Jason aufblitzt. Er streicht mit der Hand kurz über einen der Münzschlitze im Gürtel, in dem die Münze verschwindet.
Die Türe öffnet sich, und Leila rückt ins Blickfeld. Gefesselt auf einem Stuhl sitzend. Ihre Augen blitzen.
"Bitte, Senorina. Verzeiht mein rüdes Auftreten, aber auf Assassinen reagiere ich nun mal etwas unwirsch..."

--Schnitt--

"Hier warten?", echot Diego ungläubig, als Juan gegangen war. "Anselm, Malik, ich glaube nicht, dass wir in der Stimmung sind, uns gemütlich bei Pjotr einen hinter die Schärpe zu gießen, nicht wahr? Auf, hinterher!"

Sir Mythos:
"Stimme ich voll zu." Malik erhebt sich von seinem Platz. "Ein verletzte und einen vor Wut schäumenden sollen wir allein losgehen lassen. Das kann doch nur schiefgehen. Wir folgen ihnen, aber nicht auffällig."

Dash Bannon:
'Ein Eisenländer wird nicht zurückgelassen.', entschlossen steht Anselm auf, 'ich habe genug von all dieser Heimlichtuerei, lasst uns die Schurken ausfindig machen und ihrer gerechten Strafe zuführen.'
Ein düsteres Lächeln zeigt sich auf seinem Gesicht, 'doch wenn wir auf den Eisenländer treffen kommt mir niemand in die Quere'

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