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[Martyrium] Konzept für ein religiöses Mittelalter-RPG
Ein:
--- Zitat ---Alle anderen Glaubenshandlungen bis auf die Weihe[...] werden als regeltechnisch bedeutungsloser Fluff betrachtet.
--- Ende Zitat ---
Warum spielst du dann nicht einfach irgendein x-beliebiges Dark-Fantasy-Setting?
Skyrock:
Weil damit die Verwurzelung in unserer realen Welt verloren gehen würde. Monotheismus, eine rigide Heilslehre die von der Erbsünde ausgeht, krasses Ständebewußtsein - den meisten, um nicht zu sagen so gut wie allen Fantasy-Systemen fehlt so etwas.
Sir Iceman:
Erstmal: Hi Skyrock, der du schon beim fera eine riesendiskussion losgetreten hast :)
Ich finde deine Idee genial. In den Grundzuegen real und doch durchzogen von allerlei Mystik und Fiktion. ich selbst bin interessierter Hobby- Historiker und finde deine Idee zum anbeissen. Bleibe auf jeden Fall dabei, ich habe keine Verbesserungen anzumerken.
8t88:
Das sieht interessant aus!
Halte mich doch bitte auf dem Laufenden! :d
Skyrock:
Danke für die aufmunternden Worte :D
In einem anderen Board bin auf eine neue Idee gebracht worden: Die (geschlossenen) Glaubensaspekte als Attribute die zusammen mit den (offenen) Traits als Wert eingesetzt werden, etwas was es bei Nar-Systemen in dieser Form (noch) nicht gibt. Hierdurch soll eine Welt simuliert werden die vom Glauben und nicht von den Naturgesetzen gelenkt wird, eine Welt in der jemand in dem der harte Vateraspekt oder der hasserfüllte Teufelsanbeteraspekt tatsächlich einen starken Schwertarm verleiht, eine Welt in der Ketzer die wirklich davon überzeugt sind dass sie Lehre falsch läuft Zweifel wecken können, eine Welt in der Märtyrer wirklich herausragend darin sind andere Menschen von ihrem Leid zu erlösen.
Wie seht ihr das?
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