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Kapitel 6 Entscheidung in Tyconel

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Joerg.D:
Tyconel, liebliches schönes Tyconel.

Die kurze Überfahrt mit dem Boot eines Fischers war ruhig.
Der bließ sanft in die Segel un aus der richtigen Richtung. Die See war fast Spiegelglatt und von Land konnten die Gefärten den Geruch des beginnenden Sommers riechen, welcher sich mit dem Salz des Meeres vermengte.

Dann tauchte Tyconel auch.

Jasons Herz wurde schwer, es pochte, raste und Ihn überfiehl eine merkwürdige Melankolie.
Wie lange hatte Er das Erscheinen auf Tyconell verzögert? Immer auf der Suche nach den Mördern Seiner Familie und doch meißtens auf der Flucht vor sich selber und den jahrelangen versagen bei Seiner Aufgabe.

Rache, ja Rache hatte Er geschoren und die ersten Jahre mit nix anderen als der Suche verbracht. aber Er hate nix gefunden und man musste arbeiten um zu leben.
Vielleicht hätte Er sich früher mit Freunden umgeben sollen, denn alles was Er anstellte um Rache zu finden endete bisher in einer Katastrophe. Es war wie verhext, Er war imer zu spät oder zu schlecht im Kampf, wo Er doch sonst so selten besiegt wurde.

Aber jetzt, wärend die lieblichen Hügel der Heimat näher kamen, wusste Er das es endlich ein Ende haben soll. Knirschend scharbte der hölzerne Bug des Bootes auf den kiesigen Strand Tyconels. in einer abgelegenen Bucht, von der aus man die ganze Insel gut erreichen konnte und wo einehemaliger Freund der Familie wohnte.

Es waren ein paar Kirschbäume dazugekommen und der Kräutergarten war auch größer als früher aber das Haus von Ian Mc Allister war noch immer das selber in dem Jason mit den kleinen Tim im Garten gespielt hatte. der Rasen auf dem Dach wurde von Ziegen getrimmt und die Türen und Läden waren dick um die Kälte und eventuelle Strandpiraten draußen zu halten.

Es war das glockenhelle Lachen von Kindern, der Geruch von Torf, welcher zum brennen von Whisky benutzt wurde und das Rauschen des Meeres an den steinigen Strand, was Jason eindeutig klar machte, das Er wieder zu Hause war. Ein Vogel sang ein fröhliches Lied und die Szene machte allen Gefärten klar, wie das perfekte Leben aussehen sollte.

Zwei riesige Inische Wolfshunde schlugen an als die Gruppe sich zum Haus bewegte und   ein kaum 16 jähriger Junge erschien mit bloßen Oberkörper und einer Fiedel in der Hand vor dem Haus um nach den Besuchern zu sehen.

Zwei kleine rothaarige Mädchen rannten ins Haus und die Laden wurden geschlossen, wärend der Junge sich ein Hemd überzog und auf die Gefärten zuging (nicht ohne Sich vorher noch einen 6er Gürtel mit Pistolen zu schnappen).

"Aye, was kann ich an diesem schönen Tag für die Besucher Tyconelsr tun?"
Fragte Er mit einem höflichen Lächen auf den Lippen.

Dash Bannon:
Anselm hatte die Reise nicht genossen, ganz und gar nicht.
Nachdem er seine Ausrüstung vom Schiff geholt hatte, waren alle gemeinsam zu den Rosenkreuzern gegangen um per Porte nach Tyconel, oder zumindest in die Nähe zu kommen. Wiederwillig beschritt er diesen Weg, einzig seine Freundschaft zu Jason hatten ihn diesen Weg gehen lassen.

Es heisst man müssen vorsichtig sein, wenn man mit Portemagie reist und Anselm war vorsichtig gewesen, aber was er wähhrend der Reise gehört oder gefühlt hat, konnte er nicht in Worte fassen, schweigend hat er auf dem Boot gesessen und aufs Wasser gestarrt.

Gemeinsam mit seinen Gefährten betritt er Tyconel, 'nun Jason, da sind wir', er blickt dem Jungen entgegen der kommt sie zu begrüssen,'und wie es scheint erkennt man Euch nicht, Freund'

Joerg.D:
Ist doch Klar, dachte Anselm nur einen Augenblick später

Der Junge hat noch nicht einmal gelebt als Jason die Insel verlassen hat.

Andreas:
Jason hat für die Überfahrt nach Tyrconnel seinen Kilt und sein bestes Hemd angelegt.

Sein Claymore steckt auf dem Rücken, seine Pistolen sind wie immer Griffbereit.
Als am Horizont die ersten Schatten von Tyrconnel auftauchen, verspürt er eine Unruhe und stellt sich ganz nach vorne an den Bug.
Da ist seine Heimat.

Die Gischt scheint seine Augen zu reizen, denn eine Träne bildet sich in seinem linken Auge und rinnt, während Jasons Seemannsbeine das Schaukeln des Bootes ausgleichen, über seine Wange.

Die Gischt? Aye Ladd, die Gischt.
Habe ich dir nicht immer gesagt, das es Situationen gibt, in denen ein Mann zu seinen Tränen stehen muss?

"Aye Dadd", sagt er leise, ohne sich bewusst zu sein, das seine Kameraden ihn hören. " Das hast du erklärt. "

Er spürt die Blicke in seinem Nacken, weiss aber, das die Freunde ihn sicher verstehen. 20 Jahre sind eine lange Zeit, Sorel war vielleicht nicht einmal geboren als er Tyrconel verlies.

Dann kommt ihnen der junge Mann vor Mc Allisters Haus entgegen und spricht sie an.

" Nun, junger Freund. Wenn ich dich so ansehe, dann könntest du ein Sohn des alten Ian Mc Allister sein, doch wenn ich dein Alter schätze, würde ich vermuten, das du ein Sohn von Tim Mc Allister bist. Wenn dem so ist, wie ich vermute, dann bitte ich dich: Rufe deinen Vater, kündige ihm an, das sein alter Freund Jason wieder da ist. Jason Tyrconel."

8t88:
Raphael steht hinter den Gefährten. Er hatte bisher nur einmal per Porte eine Reise getan, udn das unter hohem Zeitdruck, so dass ihn das ganze etwas nachdenklich zurücklis.

Seine Kleindung ist Neu, auch wenn sie sich kaum verändert hat.
Lediglich seine Stiefel scheinen etwas fester.

Von diesen UNwichtigen Details ab, hält er sich im Hintergrund.

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