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Kapitel 6 Entscheidung in Tyconel

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Doc Letterwood:
Jason sieht über sich ein Bein von Diego erscheinen. Der Castilier stellt sich direkt vor Jason, der viele verschorfte Wunden sieht. Diego sieht aus, als wäre er zwei-drei Tage lang malträtiert und gefoltert worden. Daneben steht Malik, links hinter den beiden Anselm und an Anselms Rücken Raphael. Mit Körpern und Stahl schützen sie Jason, der sich in dem Schutzkreis wieder mit Hilfe des Claymores aufrichtet.

Sir Mythos:
"Gehts?"

Malik blickt sich nach Jason um während er 2 Angels in Schach hält.

"Anselm, Raphael, kümmert ihr euch um Jason? Diego und ich müssen Diegos Krempel mal holen."

Er deutet mit seinem Kopf auf einen Tisch am Eingang des Raums, auf dem man ein Bündel liegen sieht aus dem eindeutig der Griff von Diegos
Waffe hinaus scheguckt.

Während die Gefährten Jason verteidigene breitet sich das brennende Öl im Raum immer mehr aus und beginnt extrem zu rauchen. Lange wird
man es in dem Raum nicht mehr aushalten, da die Luft knapp wird. Einige Angels an dem Eingang hinter dem Feuer, durch die sie vorher reingekommen
sind ziehen sich auch schon zurück.

"Wir müssen da durch. Diego, wir gehen eben da rüber."

Diego und Malik stürmen und Hieben zu dem Tisch mit Diegos Sachen. Hier hält Malik die Angels zurück, während Diego seine Sachen anlegt.
Mit 2 Waffen ist es tatsächlich einfacher. Ich hätte eher darauf kommen sollen. Dann beginnen die beiden, sich auf den weg zurück zu machen.

Unterdessen haben Anselm, Raphael und Jason...

Dash Bannon:
Hastig wickelt Anselm einen Verband um Jasons Bein, 'das sollte jetzt eigentlich gesäubert werden und einige Zeit in Ruhe gelassen werden, aber ich fürchte fast, dafür ist jetzt keine Zeit.', Anselm spricht hastig, 'Die Schützen laden wohl gerade nach, oder noch viel schlimmer, sie sind in zwei Gruppen organisiert, von denen eine noch immer schussbereit ist, zumindest würde ich das so machen', energisch schüttelt er den Kopf, 'wir müssen uns etwas anderes einfallen lassen als einen Frontalangriff um da weiterzukommen'

8t88:
"Nichts leichter als das, werter Anselm!"
Raphael dreht sich ruchkartig herum, und schneidet ein Seil durch.
Das Haus hat eine Art Gewichteten Kran, und die Freunde standen gerade rein zufällig darauf. (wer will schon immer Ware 3 Stockwerke hoch tragen).
Sie werden empor gezogen, während die nächste Salve der Angels ins Leere schiesst,
Im 2ten Stockwerk, legt Raphael einen Haken ins Gewinde und Bremst ab.

"Jetzt können wir sie von oben aus Angreifen, während Jason unsere Ablenkung nutzen kann!"
Winkt der tollkühne Castillier Anselm zu.
was auch immer es ist, aber irgendwie muss da irgendwas Besonderes mit ihm sein, dass Theus immer so viel Kampfes Glück verteilt, wenn er in der Nähe ist... ;)

Andreas:
"Da bion ich so alt, und imme rnoch ein Idiot." flucht Jason.
"Ich hätte mir doch denken können, das Leila nicht bei einer Tasse Tee auf mich wartet." Er nickt Anselm, der den Verband anlegt, dankbar zu.
Bevor er noch etwas sagen kann, sind seine Freunde schon in der Aufwärtsbewegung.
Ist er im ersten Moment etwas verdutzt, stellt er im nächsten schon fest, das die Idee großartig war.
Seine Gefährten nehmen von dem Kran aus die Angels ganz ordentlich unter Feuer und lenken von Jason ab.
Er zieht seine dritte Pistole hervor.
Nur noch eine Waffe, und nach jedem Schuss laden, aber immerhin ist sie seine Beste.
Sie hat damals einen ordentlichen Batzen Geld gekostet, aber sie zielt sehr genau. Vorsichtig lugt er um die Ecke und sieht Leila.
Sie steht breitbeinig da, und hält Caytleen als lebendes Schutzschild vor sich. Doch sie schützt nach oben, nicht zur Seite.
Dadurch bietet sie Jason ein hervorragendes Ziel.
Knapp 8 Meter Entfernung.
Jason stütz die Waffe am Türpfosten ab und sichert zusätzlich mit der Linken.
Er zielt sorgfältig auf Leilas Körper, zwingt seinen Atem ruhiger zu werden. Atmet flach ein, tief aus.
Vorsichtig sucht sein Finger den Druckpunkt des Abzugs.
Atmen.
Ein mal.
Zwei Mal.
Drei Mal.

Der Druckpunkt der pistole ist so weich, das die Waffe keinen Millimeter verzogen wird als er abdrückt.
Die Kugel verlässt den Lauf, surrt durch die Luft und trifft Leilas linken Ellenbogen.

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