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[Wushu-7te See] Kapitel 7 Eisen

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Dash Bannon:
Die kleine Gemeinschaft hat sich an einen der Ecktische verzogen, der Schankraum ist sauber, trocken und warm. Anselm hat sich ein wenig untr die Leute gemischt um Informationen zu sammeln und kehrt nun an den gemeinsamen Tisch zurück.

'So, viel war es nicht was ich herausgefunden habe.', flüstert er, 'aber ich weiss nun, dass mein Cousin tatsächlich unglaublich viel Geld zu haben scheint, zumindest sagen das die Leute. Was den Sohn des Burgherren angeht, so ist dieser recht beliebt, bei den meisten.', er blickt sich vorsichtig um und fährt dann fort, 'aber es heisst er habe sich mit dem alten Ausbilder Giselher zerstritten, woraufhin dieser beim Freiherrn in Ungnade gefallen ist. Und es gibt da noch diese Magd die behauptet von ihm geschwängert worden zu sein.'

Er nimmt einen tiefen Schluck aus seinem Bierkrug und lächelt dann schief, 'alles in allem, sind wir wohl in Schwierigkeiten.'

Andreas:
"Wie eigentlich immer in den letzten Wochen."
Jasons Lächeln ist schal wie ein tagealtes Bier.

"Nun, dann können wir gespannt sein, was passiert, wenn der edle Herr erfährt, das sein Sohn nicht mehr unter den lebenden weilt."

Joerg.D:
[Irgendwo in Eisen]

Freudig begrüßte der Vater Seinen heingekehrten Sohn.
Im Trohnsaal saßen die Anführer mehrerer Söldnerbanden und tagten festlich.

Der junge Adlige, auf dessen Kopf noch die rasuerte Glatze der Mönche war sah das ganze  Treiben mit befremden.

"Vater, warum hast Du so viele Söldner hier?
Ich habe nirgendwo etwas von einem Krieg gehört?"

Der Vater sah Seinen Sohn unruhig an:
"Das Volk rebelliert immer öfter gegen die Steuereintreiber, ich brauche Schutz."

"Vater das Volk braucht Schutz, nicht der Herrscher, ich habe unterwegs mindstens 3 Räuberbanden gesehen und nur Söldner derer von Thurau, welche sich um dieses Problem kümmern."

Der Vater bekahm einen hochroten Kopf:
"Es geht Dich gar nichts an, wenn ich der Meinung bin, dass ich Schutz will, dann will ich Schutz."

Junger Adliger:
"Vater, darf ich Dich daran erinnern, das Du nur als Regent für mich eingesetzt wurdest? Großvater bestand dadrauf, das ich meine Ausbildung bei den Mönchen beende, bevor ich regiere."

Der Vater schrie den jungen Adligen jetzt an:
"Ich bin Dein Vater, Du schuldest mir Respekt und ich werde weiter Regieren, solange ich will, du grüner Junge. Denkst, das 10 Jahre bei den Mönchen Dich zu etwas besseren gemacht haben als Den Rest Deiner Familie, was?"

"Söldner, packt diesen Schnösel und bringt Ihm Benehmen bei!"

[Anselm in einer Kneipe (Eisen)]

Anselm löffelte zu seinem Bier eine nahrhafte Suppe und starunte über Malik, der schon den dritten Teller mit Essen verputzt hatte, als Er das Gefühl von ungeheurer Wut spührte, welches wie eine Welle durch die Stadt brandete.

Sir Mythos:
"mampf... zumindest haben die hier ... schlürf ... gutes Essen." Malik wischte sich mit dem Ärmel über den Mund.

"Was ihr berichtet klingt nach einer Menge Spaß. Wo fangen wir an? Ich meine, ihr kennt euch hier am besten
aus."

Und um ehrlich zu sein, hier muss ich mich auch nicht auskennen.

Dash Bannon:
'Auskennen? Ihr scherzt, man kennt sich nicht in Eisen aus, Eisen ändert sich täglich.', bricht es aus Anselm heraus, 'aber ich weiss was in den meisten Situationen zu tun ist, dass ist richtig.'

Er blickt auf, als habe er plötzlich etwas gehört,greift nach seinem Schwert. Vor der Türe ist Tumult zu hören, auf den Strassen sind viele Leute und sie scheinen über irgendetwas sehr aufgebracht.

Jemand stösst die Tür auf und schreit, 'Der Sohn unsrers Herrschers wurde umgebracht, ein feiger Mord wurde verübt.'

'Ja Jason, wir haben mal wieder Probleme', murmelt Anselm

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