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Dresden Files - Jim Butcher

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Vash the stampede:

--- Zitat von: Wawoozle am 27.06.2006 | 09:24 ---...
Alleine mal Harry Dresden.
Der Kerl kriegt jedesmal fürchterlich eine aufs Maul, sein Leben geht immer mehr den Bach runter. Eigentlich wirds von Buch zu Buch schlimmer (ich bin gerade am siebten Band "Dead Beat") aber er bleibt einfach ein verdammt cooler Char.

Dann finde ich das Jim Butcher die verschiedenen Sagen-, Legenden- und Märchengestalten einfach ziemlich gut verarbeitet (die verschiedenen Vampire, das Feenreich, etc. ).
...
--- Ende Zitat ---

Interessant. Selbiges hat mir Karl gestern am Telefon gesagt. ::)
Nur die Werwölfe fand er besser, wenn ich ihn richtig verstanden habe. ;)

Wawoozle:
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Das liegt aber eher daran das ein paar dieser Werwölfe mittlerweile Harry's Kumpels sind und ihn öfter zum Rollenspiel einladen ;D

Selganor [n/a]:
So... Buch 3 ist auch durch.

James "Spike" Marsters soll sich mal ranhalten und die Buecher 4- auch vertonen.
Aber da ich so lange wohl nicht warten kann ist Band 4 schon bestellt (und sollte bis naechste Woche da sein)

Achja, noch was (aber das ist in einem anderen Board)...

Bad Horse:
Ich hab grade Band 6 fertig, der rockt echt!  ;D Ich will nix verraten, aber da kommt der Metaplot echt in Fahrt... ein paar Dinge werden aufgelöst, aber es bleiben noch genug Rätsel übrig.

Dieselbe Kerbe: Tanya Huff mit den Romanen um Vicky Nelson (eine Privatdetektivin) und Henry Fitzroy (ein Vampir) gehen stark in dieselbe Richtung und haben mir sehr gut gefallen. Kim Harrisons Serie ist auch ähnlich veranlagt - hier geht es um eine Hexe, ihre Freundin, die Vampirin, und einen echt coolen Pixie-Scout. Auch Laurell K. Hamiltons Anita-Blake-Serie dreht sich um Ermittlungen im okkulten Milieu, allerdings sollte man nebenher auch auf recht pornographische Szenen stehen - es geht (beinahe) ständig ums Poppen, die Fälle werden davon teilweise in den Hintergrund geschoben. Bei den ersten paar Romanen ist das allerdings noch nicht so ausgeprägt. Wenn man allerdings auf viele erotische Szenen und Kerle mit großen (!) Dingern steht, dann ist Laurell K. Hamilton echt gut.

Samael:

--- Zitat von: Leonie Die Unberührte am  5.07.2006 | 18:46 ---Dieselbe Kerbe: Tanya Huff mit den Romanen um Vicky Nelson (eine Privatdetektivin) und Henry Fitzroy (ein Vampir) gehen stark in dieselbe Richtung und haben mir sehr gut gefallen. Kim Harrisons Serie ist auch ähnlich veranlagt - hier geht es um eine Hexe, ihre Freundin, die Vampirin, und einen echt coolen Pixie-Scout. Auch Laurell K. Hamiltons Anita-Blake-Serie dreht sich um Ermittlungen im okkulten Milieu, allerdings sollte man nebenher auch auf recht pornographische Szenen stehen - es geht (beinahe) ständig ums Poppen, die Fälle werden davon teilweise in den Hintergrund geschoben. Bei den ersten paar Romanen ist das allerdings noch nicht so ausgeprägt. Wenn man allerdings auf viele erotische Szenen und Kerle mit großen (!) Dingern steht, dann ist Laurell K. Hamilton echt gut.

--- Ende Zitat ---

Hört sich ja ganz gut an. Kannst du mal jeweils die Einsteigerbücher zu diesen Serien (von Harrison, Huff und Hamilton) nennen? Bei amazon.de kann ich keine Chronologie erkennen.

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