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Zum Stand der Forge-Theorie

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wjassula:
Da hat er Recht, der Vermi. Es geht nicht so sehr um die Formulierung eines theoretischen Modells, sondern viemehr um eine Praxis des Sich - über - Rollenspiele - unterhaltens und vor allem des Rollenspielens selbst , die in diesem Rahmen gepflegt wird. Ich halte deshalb auch die Idee einer Definitonssammlung oder eines Glossars für mittelmässig hilfreich - ein Katalog von Begrifflichkeiten ist aus meiner Sicht nicht die Zielsetzung. Forge - Theorie heisst bei der Forge dabei sein, dort posten, sich dort produktiv mit anderen auseinandersetzen und vor allem, das eigene Spiel ändern. Daneben sitzen und "die Quintessenz rausziehen" bringt`s meiner Ansicht nach nicht so. Die Begriffe sind nur gedankliche Werkzeuge, die im Vollzug gebildet werden und sich auch nur dort als hilfreich oder nicht erweisen. Das ist im Übrigen auch die Arbeitsweise, die ich "wissenschaftlich" nenen würde. Aber die Diskussion finde ich echt nicht produktiv. Freuen wir uns doch über Freids und Vermis klärende Worte in den letzten Tagen und widemen wir uns dem Spiel und der eifrigen Beschreibung dessen in vielen schönen actual play - Threads  :).

Joe Dizzy:

--- Zitat von: Wjassula am 24.10.2005 | 13:07 ---Freuen wir uns doch über Freids und Vermis klärende Worte in den letzten Tagen und widemen wir uns dem Spiel und der eifrigen Beschreibung dessen in vielen schönen actual play - Threads  :).

--- Ende Zitat ---

Ich arbeite gerade am Ausschreiben der Warhammer-Runde letztens (die zwar sehr gut lief, aber wo ich als SL noch nicht ganz das herausziehen konnte was ich haben will). Soll das in die Rollenspieltheorien gepostet werden oder anderswo?

EDIT: Schon gesehen. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Vergessen's meine Frage einfach wieder.

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