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[WuShu 7te See] Kapitel 8 Liebe, Freiheit und die Familie
Doc Letterwood:
Diego hebt eine Braue. "Und mit wem habe ich das Vergnügen?", antwortet er. Natürlich, er ist noch in Eisen, und eigentlich müsste er seinen Namen verschweigen. Aber irgend etwas sagt ihm, dass der Junge eine wichtiges Omen für ihn ist. Der Junge...und der Greif, der aufmerksam die Gruppe beobachtet.
Joerg.D:
" Justus von Rheinhold ist mein Name."
Der Junge sah Djego tief in die Augen.
"Rattengesicht hat mir erklärt, wo ich Euch finden kann und gesagt, ich solle Euch diesen Brief übergeben."
Dann blitzte Neugier in Seinen Augen auf:
"Ihr seid mit unserem Schmied verwandt, nicht?"
Weiter hinten hatte sich ein übermutiger Hund in die Nähe des Greifen gewagt und bellte diesen an. Der Junge sah besorgt zum Greif und schimpfte:
"Heda, Landmann!
Schaff Deinen Köter von meinem Greif weg, bevor Er Ihn als Essen in Betracht zieht."
Sir Mythos:
Malik war erstaunt, dass der erste Brief an Djego so kam.
Er hatte mit etwas unauffälligerem gerechnet.
Warum blos mit einem Greifen?
Irgendwie begann er, der Sache zu mistrauen. Aber er
wollte sich nicht einmischen, also überlies er Djego die Sache.
Doc Letterwood:
Diegos Gesicht hellt sich auf.
"Ah, der Brief, ja...ich danke Euch, Justus von Rheinhold." Die Frage nach der Verwandschaft ignoriert er. "Ich wusste nicht, dass es hier Luftpost gibt.", meint er jovial und grinst. "Hat Euch Rattengesicht auch gesagt, dass Ihr einen Antwortbrief zu Senor Pedro mitnehmen sollt? Wenn ja, würde ich Euch bitten zu warten, bis ich ihn geschrieben habe, und ihn dann mitzunehmen...sofern Euer Reittier seinen Hunger noch etwas zügeln kann..."
Der Greif schnappt spielerisch nach dem Hund, der sich jaulend zurückzieht, um neugierig unter einem alten Pferdekarren hervorzulugen.
Diego überlegt. Die Botschaft per Greif zu schicken erscheint ihm äußerst ungewöhnlich. Aber er muss die Gelegenheit beim Schopfe packen.
Er nimmt den Brief an sich.
Joerg.D:
"Ich kann eine Nachricht für Rattengesicht mitnehmen, wenn Ihr das möchtet."
Justus sah nach Seinem Greif.
"Und Cicero sollte eigendlich lieber keine Hunde essen, er hat einen fürchterlich empfindlichen Magen."
Dann wendete Er sich wieder an Djego
"Das hier ist keine Luftpost, ich fliege die Grenzen ab und sehe, ob sich ein Heer oder einer größere Räuberbande sammelt. Mein Vater hat Angst, das Karl Ihm nach zwei eroberten Grafschaften auf den Pelz rückt. Desshalb geht Er auch so riegeros mit den Wegelagerern um. Er möchte keine Angriffsfläche bieten.
Und Rattengesicht bat mich Ihm einen kleinen Gefallen zu tun. Dafüt besorgt Er mir das Medikament für Ciceros Magen.
Ein guter Tausch, da ich sowieso in die Gegend musste."
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