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[WuShu 7te See] Kapitel 8 Liebe, Freiheit und die Familie
8t88:
Raphael zieht sich den Ärger seiner Kameraden zu... weise beschliesst Diego jedoch ihn gewähren zu lassen und am Abend in Ruhe mit ihm darüber zu reden.
Ein Mann, verhüllt durch günstige Schatten beäugt Raphael und die anderen.
Keiner bemerkt dies, Sie sind alle zu sehr mit dem beschäftigt was sie tun.
Raphael beginnt nachdem er seine Tricks zur hälfte aufgebraucht hat Geschichtem zu erzählen.
Joerg.D:
Jason
Der Wind kommt von achtern und das Drachenboot der Vesten peitscht über die Wellen wie ein Stein übers Wasser.
Der Kapitän ruft einem Jungen Mann der so gar nicht nach einem Vesten aussieht bellende Befehle zu und dieser windet sich geschickt wie ein Aal an dem Bug und lässt ein zusätzliches Segel in den Wind.
Der Spinnacker füllt sich schnell mit Wind wund das Bot nimmt mit einem Ruck noch mehr Fahrt auf.
Andreas:
Jason steht am Bug des Drachenbootes.
Spielerisch und ohne darüber nachzudenken gleicht er den Ruck aus.
Der Wind peitscht durch seine langen Haare, die Gischt spritzt im ins Gesicht. Ein unendliches Gefühl der Freiheit und des Glücks durchzieht ihn.
Schnelle Fahrt auf hoher See.
Er liebt es. Dafür scheint er auf diese Welt gekommen zu sein. Diese Drachenboote sind unglaublich schnell.
Joerg.D:
Die Mitglieder der Mannschaft machen es sich bequem oder lassen sich den Wind um die Nase wehen, bei so starkem Wind braucht mann nicht zu rudern.
Der junge Mann stellt sich neben Jason und holt tief Luft.
Die Gischt perlrt von dem gut geölten Eisbärenfell ab, welches Er als Wetterschutz trägt und der Blick des Mannes geht über das Meer.
"Freiheit, murmelt Er leise auf Montaingisch."
Andreas:
Jason lächelt den Mann an.
"Qui monsieur. Liberte."
Er holt eine kleine Flasche aus der Tasche mit seinem besten Tyrconnel. Er muss nun nicht mehr geizen, er wird bald neuen bekommen. Also bietet er dem Mann einen Schluck an.
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