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Wozu ist Intelligenz gut?
Skele-Surtur:
Wenn ich mich recht entsinne fließt Intelligenz in einigen Systemen in die (Kampf)Initiative ein, wobei die Frage wie Sinnvoll das ist an anderer Stelle diskutiert werden mag.
In diesem Fall ist wohl "Geistesgegenwart" ein Teil von "Intelligenz".
Darklone:
--- Zitat von: Surtur am 12.03.2007 | 22:19 ---Wenn ich mich recht entsinne fließt Intelligenz in einigen Systemen in die (Kampf)Initiative ein, wobei die Frage wie Sinnvoll das ist an anderer Stelle diskutiert werden mag.
In diesem Fall ist wohl "Geistesgegenwart" ein Teil von "Intelligenz".
--- Ende Zitat ---
Wie bei D&D... es gibt Schnelligkeit, Stärke und "Toughness". Sowohl mental als auch physisch. Int ist da halt die mentale Schnelligkeit.
Smendrik:
Für mich stellt das Intelligenzattribut stellt für mich immer eine Kombination aus Beobachtungsgabe und -verarbeitung dar
In manchen System wird Intelligenz auch mit Wahrnehmung (oder umgekehrt) gleich gesetzt
1of3:
Also dass man für Wissensfertigkeiten drauf würfelt, fand ich offensichtlich. ;)
Und das ist bei Donjon in der Tat auch so. Allerdings kann man die gleichen Effekte da fast immer auch mit anderen Fertigkeiten bzw. Attributen (z.B. Insight = Wahrnehmung) erzielen. Einzig Magie läuft grundsätzlich über Cerebrality. Wer also keinen Magier spielt, kann darauf fast verzichten. Blöd, blöd, blöd.
Den Widerstand gegen geistige Beeinflussung hatte ich schon auf Zerebralität verschoben, aber so häufig kommt das auch nicht vor.
mat-in:
Gibt einen Bonus auf entsprechend akademische oder Abstrakte Fertigkeiten, Logik und Problemlösung.
So sachen wie der Initiative im Kampf ist sie eher hinderlich.
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