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Probs mit dem SL

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Boba Fett:
Eben... wenn man flexibel ist, als Spielleiter, sollte man auch auf die Reisewünsche der Runde eingehen können... 8)

Crujach:
Eben! genau mein reden...
obwohl manche Gruppen extrem unkreativ sind wenn sie nicht in eine Richtung gedrängt werden. d.h. sie wollen das sie Angesprochen werden und wollen sich ihre Aufträge selber suchen.
Es klappt nicht immer...

Lord Verminaard:
Hatten wir nicht die Railroad-Diskussion schon mal unter dem Titel "Aufbau von Abenteuern"? Mein Kurzstatement dazu: je mehr Gleise, desto besser, aber so ganz ohne Gleise ist auch blöd! :D

Boba Fett:
Um es zu ergänzen:
Je mehr Gleise, desto besser, mindestens ein Notfallgleis parat halten und damit rechnen, dass die Passagiere lieber querfeldein zu Fuss gehen wird... 8)

Samael:

--- Zitat ---Ich kenne VIELE (zugegeben allerdings alte) DSA-Abenteuer aus meiner "ersten DSA-Zeit" gegen 1986-88 und da war SEHR viel Railroading vorhanden (und wir haben nicht nur Einsteigerabenteuer gespielt...)
Dieses Phaenomen ist allerdings (s. Link zu anderer Diskussion) auch von anderen bemerkt worden.

--- Ende Zitat ---

*hust*
Ich habe 1992 angefangen mit DSA.
Ich habe nicht den Eindruck, dass spätere DSA Abenteuer wesentlich linearer aufgebaut sind als bei einem anderen System (wobei ich vorgefertigte Kaufabenteuer extrem selten verwende...ich kenne welche von DSA, Shadowrun, Earthdawn, Call of Cthulhu). Jedoch die D&D/d20 Abenteuer die ich kenne sind es definitiv (das "offizielle" Zeug von WotC, Banewarrens, Rapan Athuk).

Mal anders gefragt:
Welche D&D/d20 Abenteuer sind denn einen Blick wert und stehen abseits von schnöden Dungeoneering?

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