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Ist D&D kein Rollenspiel?

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Samael:

--- Zitat von: tartex am  6.01.2021 | 17:19 ---Klarer Widerspruch von mir, nur der kleine Hinweis, dass D&D4e erst im Juni 2008 erschien.

--- Ende Zitat ---

*seufz*
Was ist D&D 5 denn dann?

Schlangengott:
Ihr wollt  mir mir doch alle nur meinen Rang als Threadnekromant abposten ~;D


Ich habe die Charakterbögen von der 4 nicht vor mir, aber die 3 hatte ja auch solche sozialen Fertigkeiten.


@Tartex: Das Hauptargument ist ja immer das DD kein Rollenspiel sei, weil es dafür nicht die Regeln gebe, das es eher einem verschriftlichen Brettspiel gleichkäme mit dem Hauptaugenmerk auf den Kampf.


https://www.youtube.com/watch?v=J9i_rptVJXA

Berto:
Wobei darauf mindestens die OSRler in der Regel antworten, dass der Gedanke dahinter war, nur jene Bereiche des Spiels explizit zu verregeln, die so einer Verregelung bedürfen und dass gar nicht die Intention eines Hauptaugenmerks auf Kampf vorliegt. Jedenfalls seitens der ursprünglichen Schöpfer.

Inwieweit sich das auf spätere Iterationen des Spiels übertragen lässt - darüber kann man vermutlich gut streiten. Ich wüsste nur nicht, warum man das tun sollte.

Megavolt:
DnD ist vor allem kein "Spiel". DnD is love, DnD is life ..

Kaskantor:
Und was machen da andere Spiele besser?
Meist wird soziales einfach mit einigen Fertigkeiten abgetan und fertig.
Exploration genauso und das ist bei DnD keine Ausnahme.

DnD ist nicht umsonst die Mutter aller Rollenspiele:)

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