Das Tanelorn spielt > [TSOY] Gonne-on-Maire

(13) Die Rote Hand [D'Anton/Arpok/Ariana]

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Don Kamillo:
D'anton hatte Angst, nicht um sich selbst, sondern um seine Ariana und auch um die Zukunft. Die letzte Zeit ist wie ein Schleier an ihm vorbeigerauscht. Er am Krankenbett, Männer in schwarz, alle werden mitgenommen, Arpok ist auch dabei, es ist die rote Hand, Bellatrix von Ruman... bei diesem Namen begann es, langsam bei ihm zu klingeln, Lord Ruman, ihr Mann, der starb doch bei der Vorführung im Lager, von der mir erzählt wurde. Was ist diese Frau, was hat sie vor, sie scheint freundlich, aber hier in Ammeni... gibt es nicht viele Menschen, denen das etwas bedeutet? Wo steckt Ferdinand, sucht er nach uns, wann haben wir, wo sind wir? Fragen, die Antworten benötigen!
D'anton seufzte und sah sich langsam um. Ein Wächter, groß und muskulös, stand an der Tür. D'anton sah ihn nicht an. Er beugte sich ein wenig nach vorne um nach einem Krug Wasser zu greifen, der ein wenig ausserhalb seiner Reichweite stand.
Die Wache machte direkt 2 schnelle Schritte auf ihn zu, um ihm den Krug zu reichen und beugte sich neben D'anton hinunter und die Reflexe sprangen an.
D'anton griff sich einen seiner Dolche, die ihm nicht abgenommen worden waren, wenn sie denn gefunden worden wären und schlug der Wache den Griff in den Nacken, so das diese zusammensank.

Er küsste Ariana auf ihre Stirn und auf ihre Hand, flüsterte ihr ins Ohr, daß er gleich wieder käme, und läuerte aus der Tür, die er leise öffnete!

oliof:
Aus dem Pavillon hört D'Anton die Stimmen von Arpok und der ammenitischen Adligen, die in ein Gespräch vertieft scheinen. Als D'Anton die Tür des Schuppens öffnet, fällt der Schatten einer weiteren Wache auf ihn. Er hält inne, damit die Tür kein Geräusch macht und sieht auf dem Dach des Pavillons eine Bewegung…


Llacunia hatte den Gang durch die grüne Welt unbeschadet überstanden; ihr Führer war nicht nur ein versierter Baumgänger – er verstand sich auch auf das Spurenlesen in dieser fremden Welt. Vier Tage würde sie verlieren, verriet er ihr nach kurzer Zeit. Sie war etwas verärgert darüber, weil sie fürchtete, Ferdinand könne sie einholen, doch dann erinnert sie sich: Die Spuren können noch gar nicht da sein, also wird der junge Lord mit seinen Hunden nur durch Glückes Geschick den Weg zum Pavillon finden können, den sie nun erreicht hatte. Sie klettere behende auf das Dach des Pavillons, und sah wie ein junger Ammenit aus ihm heraustrat und in den Schuppen nebenan ging. Von dort erreichte sie der Geruch des Frevels, ein Opfer der Blutpest lag dort im Sterben. Und dann sah sie den jungen Ferdinand am Rande der Lichtung …

Silent:
"Warum auch immer..."

Die letzten Gedanken einer jungen Ammenierin, bevor sie sich nochmal überprüfte und in den Pavillion eintrat. Viele wirre Gedanken gingen Celia durch den Kopf, vieles hatte sich als ein faules Fundament bewiesen und nun war es Zeit Streu und Weizen voneinander zu trennen.
Bellatrix hatte zwar ihre eigene Art und Weise mit Problemen umzugehen, dass muss man ihr einfach zugestehen, doch dieses Spiel kann man auch zu Zweit spielen.

Behutsam öffnete Celia die Tür zu dem Raum wo sich Beatrix und Arpok in einem interessanten Dialog befanden. Das meiste hatte Celia mit angehört, doch nicht alles war gut zu verstehen wenn man etwas Holz zwischen sich und einer Harfe bringt. Noch durch ihren Mantel verborgen schritt sie mitten in den Raum, wobei sie wortlos ihre Kapuze nach hinten schob und ihr glattes Haar aus dem Mantel befreite.
Wie ein Rahmen zierte das mittellange Haar das liebliche Gesicht und mit einigem Zupfen war auch das gesamte Antlitz für den Tanz auf dem Parkett der Etikette bereit.

Ein Griff in einer Seitentasche später entblätterte sie ihren Fächer ind wedelte sich ein paar kühle Brisen zu, während sie frech und irgendwie süffisant sprach.

"Ich wusste gar nicht das wir Gäste haben?"

In ihrem Inneren setzte die Musik eines klassischen Hoftanzes ein...

Joerg.D:
Ferdinand betrat die Lichtung und wurde von der Elfe mit einen spöttischen Lächeln begrüßt.

"Hm, wie es Außsieht, werde habe ich die Wette verlohren."

Ferdinand machte sich keine Mühe leise zu sprechen. Die Rüstung seines Vaters gänzte vom Morgentau und Ferdinand zog Blank.

"D´anton, Ariana?"

Neugierig schaute Ferdinand, was jetzt passieren würde, hoffte auf ein Zeichen.

Don Kamillo:
D'anton war ein wenig ungeduldig und als er sah, während er durch den Türspalt lugte, das eine weitere Wache zwischen ihm und „Draussen“ stand. Leise schlich er hinüber, darauf achtend, daß er keinerlei Geräusche macht.

Die Wache wurde durch die Stimme Ferdinands noch weiter abgelenkt und D'anton hatte leichtes Spiel, dem kräftigen Ammeniten den Dolchgriff in den Stiernacken zu rammen, ihn dabei den Mund zuzuhalten und ihn kurz ins Gebäude zu zerren.

Dabei zwinkerte er Ferdinand zu und setzte ein Lächeln auf!

Kurz darauf er schien D'anton in der Tür, ein langes und ein kurzes Messer in der Hand und verneigte sich kurz Richtung Ferdinand und nahm auch die Elfe in Augenschein, welche auf dem Dach des Pavillons erschien und  zumindest Ferdinand vertraut war, der sie wahrnahm, aber nicht als Bedrohung einstufte.

D'anton deutete mit seinem langen Messer gen Pavillon.

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