Das Tanelorn spielt > [TSOY] Gonne-on-Maire

(16) Ein Dschungel aus Worten (Sirrah)

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oliof:
Die Tempel zurückzulassen, den Schändern über das Meer der Zähne folgen, den Fluß hinauf durch die Wälder der verlorenen Kinder, wie die Qek die Khaleaner nennen, all das zieht an Sirrah in einem Atemzug vorbei, als die Bambusspeere der Ammeniten sie von Berres trennen, der von schweren Stiefeln getreten vor Schmerzen gekrümmt im Staub der Straße liegt. Das roho ihres Gefährten schreit um Hilfe, aber Sirrah kann die Speere nicht abwehren und gleichzeitig in die Geisterwelt, um ihrem Freund zu helfen.

Die unvergleichliche Schärfe ihres Kristallspeers hält die Ammeniten in Schach, doch Sirrah kann ihren Anführer ausmachen: Einen schlanken, hochgewachsenen Mann mit grausamen Augen. Er trägt eine Kette, an der ein rubinbesetzter Reif hängt; er war es auch, in dessen Auftrag die Räuber den Tempel entweiht haben. Doch dann dringt ein anderer Eindruck auf Sirrah ein – ruhelose Geister sind in der Gegend; durch schwarze Magie an ihre Leichen gebunden – einen Augenblick ist Sirrah verwirrt, dann stehen weitere Ammeniten um sie herum, teilweise in Eisenrüstungen, links ihr ein Mann mit einem Gesicht, dass an eine Ratte erinnert, rechts eine junge Frau, deren Klingen umherschwirren wie Schmetterlingsflügel, bei ihnen ein knappes Dutzend weiterer Kämpfer.

Die Neuankömmlinge schirmen Sirrah von den Feinden ab, und bevor sie sich neu orientieren kann, sind sie mit Berres im Straßengewirr der Stadt verschwunden … der Kerl mit dem Rattengesicht wendet sich Sirrah zu und grinst sie an, und sein Gesicht verwandelt sich in eine grausame Grimasse, in der eine leuchtende Narbe vorherrscht.

Nth-Metal Justice:
.oO (Berres!!) Ein wütender, verzweifelter Ausdruck zeichnet sich in Sirrahs Gesicht ab, w#hrend sie vor dieser Übermacht an Gegnern etwas zurückweicht. Ihre Augen schweifen hektisch über diese seltsame Gruppe an Leuten - oder nicht-leuten, wie es sich für Sirrah darstellt. Dann hält das Gesicht ihren Blick für einen Augenblick gefangen. Sie senkt ihren Speer drohend in die Richtung des Mannes. Dann schaut sie hektisch von einer Seite zur anderen, während sie nach einem Fluchtweg sucht. Ein Kampf gegen so viele währe vielleicht Ehrenhaft, aber wie sollte sie dann das Blutauge finden? Und Berres. Berres!

"Lasst...gehen" fordert, fast schon bittet sie radebrechend.

oliof:
„Dein Freund ist schon so gut wie tot” antwortet der häßliche Mann, der dafür von der Hochgewachsenen einen Schlag auf den Hinterkopf bekommt. Sie setzt an zu reden, und ihre Hände helfen Sirrah zu verstehen, wo die Worte aussetzen.

„Wir können jetzt nicht sofort hinterher, es ist zu gefährlich. Wir haben mächtige Verbündete hier, die helfen werden. Bitte komm mit uns.”

Nth-Metal Justice:
Sirrah schaut sie einen nach dem anderen an. "Mit...? Aber....BERRES!!" Sie macht anstalten sich durch die Gruppe durchzudrängeln. Den Speer hält sie nciht mehr effektiv als Waffe eingesetzt. Die Verwirrung und Angst stehen ihr ins Gesicht geschrieben als sie versucht durchzubrechen um hinter den Ursprünglichen Angreifern herzulaufen, aber ihre Bewegungen sind schon etwas kraftlos und Trähnen stehen ihr in den Augen

Nth-Metal Justice:
.oO (Ihr <zensiert>! Ich lasse nicht zu, dass ihr meinen Freund einfach entführt. Berres! Ich werde dich zurückholen! ... Aber es waren so viele...was mache ich nur? Ich will mich nicht sonnlos Opfern udn in ihre Fänge laufen. Ich muss.....doch das Blutauge wiederfinden. Tot wird das schwierig.) Innerlich ringt Sirrah mit sich selbst. Im ersten Moment folgt sie ihrem Instinkt den Angreifern nachzulaufen, aber die Zweifel lassen ihren Ausbruch kraftlos erscheinen, ein leichtes sie jetzt aufzuhalten.

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